Pendergast in erfreulicher Abwechslung.

Hallo,
Ich habe bisher alle Bücher dieser Reihe gelesen und bin von den letzten beiden sehr angetan. Die ersten Bücher waren eine Wonne. Die fantastischen Ideen und Handlungen der ersten Bücher spiegeln sich, meiner Meinung nach in den letzten beiden Büchern wieder. Mir hat es sehr gefallen wieder alte Bekannte zu treffen. Auch wenn der Schluss dieses Buches ein Ungewöhnliches Ende für Douglas Preston und Lincoln Child hat.

Ich freue mich auf das nächste Abenteuer ✌🏻😎

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Eine gelungene Fortsetzung

Ein großes Dankeschön an die beiden Autoren für die spannende Fortsetzung! Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch!

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Ein echter Pendergast, bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

Der Sprecher hat mir nicht gefallen. Seine Betonungen waren nicht ausdrucksstark. Alles eher monoton.
Die Geschichte hingegen war spannend und sehr interessant. Ein echter pageturner.

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Der Nebenstrang

Der Agent Coldmoon Nebenstrang hat nicht unbedingt zur Spannung beigetragen. Ab dessen Stelle hätte ich mir mehr von der Vorgeschichte von Constance gewünscht.
Ansonsten und auch mit den unbefriedigenden Ende ein guter solider Pendergast Roman.

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Fieser Cliffhanger einer absonderlichen Story

Wer wollte nicht schon immer mal eine Zeitmaschine haben und damit Stränge „seiner“ Geschichte verändern? Constance nutzt ihre Chance, natürlich geht etwas schief und Pendergast eilt zunächst unbemerkt zur Hilfe, aber der Gegner scheint übermächtig. Doch Hilfe naht, dann folgt der fiese Cliffhanger.
Coldmoons Erzählstrang kommt mir persönlich zu kurz, die Jagd auf den Bösen ist mir gefühlt zu schnell zu Ende. Die Story hätte auch alleinstehend Potential gehabt. Bemerkenswert, wie sich auch in diesem Band die Erzählstränge kreuzen und die handelnden Personen in den jeweils anderen Strang integriert werden. Bei Pendergast gibt es keine Zufälle,

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... Achtung offenes Ende

Nach Bloodless habe ich gespannt auf die Fortsetzung gewartet.
Leider war mir vorher nicht klar, dass die Geschichte aus Bloodless zwar Fortgesetzt aber noch nicht zum Abschluss gebracht wird.

Der Cliffhanger am Ende ist überraschend und gut erzählt, lässt einen aber sehr unbefriedigt zurück und bei dem Veröffentlichungsturnus mit einer langen Wartezeit rechnen.

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6 Leute fanden das hilfreich

Das erste Buch aus der Reihe…..

….. mit cliffhanger, schade aber ich hoffe mal, dass die spannende Geschichte in Kürze weitergeht. Ansonsten gut.

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Sensationell

Fantastische Geschichte! Mein Favorit von der Pendergast Serie… ich hoffe, wir müssen nicht zu lange auf die Fortsetzung warten

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Unverschämt – oder genial?

Hier müssen wir am Ende der Story beginnen: Niemals habe ich solch einen Story-Schluss bei Audible gehört. Und ich bin mir unschlüssig, ob er unverschämt oder genial ist. Auch bei keinem der übrigen 20 Pendergast-Folgen, die ich sämtlich gehört habe. Aber – kein Spoiler an dieser Stelle! Hören Sie selbst.
Die Geschichte vor dem Ende ist ebenso disputabel. Auch hier kein Spoiler – jedoch soviel: Diesmal wird es wirklich verrückt und nicht jeder Pendergast-Fan wird sich sofort begeistern. Für Neulinge ist diese Folge absolut ungeeignet. Wer die Geschichte(n) davor nicht kennt, ist hoffnungslos verloren und hält das Ganze für eine absurde Spinnerei.
Es treten auf: Der diabolische Dr. Enoch Lang, die transzendente Constance Green, der brave Polizist Vincent D'Agosta, der unerbittliche Leibwächter Procter und natürlich Aloysius Pendergast. Wer die Pendergast-Serie kennt weiß, dass die Story nicht linear und manchmal auch nicht logisch läuft, sondern das Ergebnis von gewagten Spielereien der Autoren Lincoln/Child mit ihrem literarischen Zauberkasten ist. Und diesmal geht der Kasten geradezu in Flammen auf.
Nur soviel: Vor dem Hören empfiehlt es sich dringend, Recherchen zu New York in der Zeit im 1885 anzustellen.
Unverschämt – oder genial? Ich sage: Ein wenig von beidem. Aber absolut: Ein Muss für Pendergasties.

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back to the roots

Meiner Meinung nach findet die Serie wieder zu ihren Ursprüngen und zu Fällen zurück, die nicht nur außergwöhnlich sondern endlich wieder nicht von unserer Welt sind. Gefällt mir, auch weil es nicht "irgendwas" mystisches wie die Tulpa ist, sondern tatsächlich iegendwie nachvollziehbar bleibt. Bis auf das Ende. Das Ende ist furchtbar. Jetzt muss ich wieder ein Jahr warten.

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