Das fünfte Evangelium
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Gesprochen von:
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Anne Moll
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Von:
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Philipp Vandenberg
Über diesen Titel
Das sagen andere Hörer zu Das fünfte Evangelium
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Gesamt
- owieohr
- 29.04.2011
hat nicht überzeugt
Eigentlich liebe ich die Bücher von Vandenberg, aber Das fünfte Evangelium hat mich nicht überzeugt. Es war zu langatmig, zu belehrend und zu aufgesetzt. Leider nur drei Sterne dafür.
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Gesamt
- Jens
- 08.06.2012
durchschnittliche kost
Schon beim ersten Teil, überlegte ich, ob ich mir das noch zu Ende anhöre, die Handlung wirkt doch sehr konstruiert, was dazu beiträgt, dass Neugier und Spannung sehr bald dahin sind, es völlig egal ist, was es nun mit dem geheimnisvollen Pergament auf sich hat. Auch die Leserin Anne Moll wirft sich hier "zu sehr ins Zeug" vergisst scheinbar, dass es sich nicht um eine szenische Lesung eines Theaterstücks handelt.
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Gesamt
- Leif Ahrens
- 16.05.2008
Sehr zu empfehlen!!
Was geht hinter den Fassaden der Kirchen und Gläubigengemeinschaften vor? Wer tut was, um die Macht über uns Menschen zu erhalten? Darum geht es in dem Buch. Ich bin auf der Autobahn langsamer gefahren, um vor meiner Ankunft das Ende zu hören. Mit dem gleichen Thema beschäftigt sich auch Wolfgang Holbein in "Das Paulusevangelium" - der Kern in beiden Büchern ist gleich, aber der Plot drumherum gänzlich verschieden.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- J. Leiendecker
- 09.12.2021
Begeisterung!
Habe den Roman vor Jahren gelesen und nur im Gedächtnis behalten, dass die Handlung Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts spielt. Durch die Intensität des Hörbuchs, die in erster Linie der Lesung der fabelhaften Anne Moll zu verdanken ist, kam die Erinnerung schnell wieder zurück. Danke für ein einzigartiges und spannendes Hörerlebnis!
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon-Kunde
- 12.01.2015
Einfach klasse
Sehr packend und interessant. Gefällt mir sehr gut. Selten eine so gute Geschichte gehört oder gelesen. Nur weiter zu empfehlen. :)
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- jazzer
- 20.07.2023
Insgesamt eher schlecht
Die Idee ist gut und vermutlich hat die Autorin auch gut recherchiert, was die Evangelien angeht. Aber es sind einfach zu viele logische Brüche und Ungereimtheiten enthalten. Und das Ende, na ja . . . Ich habe mehrmals kurz davor gestanden, das Buch abzubrechen.
Die Sprecherin erfüllt ihre Aufgabe mehr jedoch nicht. Da gibt es erheblich bessere.
Schade eigentlich.
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Gesamt
- monsignoreb
- 01.04.2011
Nach fulminantem Start eher enttäuschend
Die Bedrohung der Kirche von einem fehlenden Satz in einem apokryphen Evangelium herzuleiten, scheint mir doch sehr gewagt. Da wird etwas aufgeblasen, was wenig real wirkt. Aber genau das ist wichtig für einen Thriller, dass er jeden Moment so glaubwürdig und schlüssig sein muss, als würde es in der Tat geschehen.
Nach spannenden Psychotricks, ziemlich flachen theologischen Diskussionen - flach weil an den Haaren herbeigezogen - mündet alles in einem bombastischen Finale. Aber auch dieser Schluss ist enttäuschend. Irgendwie kommen wir am Ende der Geschichte an. Sie ist plötzlich da und nun muß noch mal was passieren. Auch in diesem Roman hat Vandenberg nach meinem Empfinden am Ende der Schwung, der Drive oder kurz die Inspiration verlassen. Dabei hält er so wunderbare Überraschungen bereit, wie die Mona Lisa oder den Titusbogen in Rom. Das ist erste Klasse. An der Stelle übertrumpft er spielend Dan Brown.
Ach, ja, eines fiel mir bei der Gelegenheit noch auf. Irgendwie stimmt die Zeit-Authentizität nicht. Die Geschichte spielt 1961/1962, also vor rund fünfzig Jahren. Sie erweckt aber immer wieder in den Eindruck, dass sie in der Gegenwart spielt. Das passiert so an kleinen Stellen des eigentlich hervorragend recherchierten Stoffes, wie der Aufführung von Orpheus und Euridike in der Deutschen Oper 20. September 1961. Die Deutsche Oper Berlin öffnete allerdings erst am 24. September 1961 ihre Pforten mit Mozarts Don Giovanni. Die Aufführung findet also nicht nur vier Tage vor der Eröffnung des neuen Opernhauses statt, sondern die Titelpartie wird auch noch von einem Countertenor gesungen. Das war damals nicht üblich. Damals sangen noch ganz normale Tenöre diese Partien. Am wahrscheinlichsten wäre es in diesem Falle wohl Fritz Wunderlich gewesen, wofür ich mich jetzt nicht verbürgen möchte, aber passen könnte es, hat er doch am 24. September im Don Giovanni mitgesungen. So ein Detail hätte zumindest dem Lektor auffallen müssen.
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Gesamt
- Greatdreamer
- 03.08.2008
Manchmal sollte man es bei Erinnerungen belassen
Ich habe dieses Buch vor einigen Jahren gelesen und es anscheinend in meiner Erinnerung zu einem guten und unterhaltsamen Thriller im Stile eines Dan Brown verklärt. Doch anstatt mich auf diese vage Erinnerung zu beschränken erlag ich der Versuchung das Hörbuch jetzt herunterzuladen - und war einigermaßen über meinen damaligen (schlechten) Geschmack erschrocken. Der Handlungsfaden ist langatmig, eher fad und hat wiederholt Durchhänger, Logikbrüche kommen regelmäßig vor und die Personenzeichnung ist, nunja nennen wir es einmal seicht. Über all dies könnte ich bei einem Thriller aber noch hinwegsehen, wenn wenigstens die Spannungskurve einigermaßen stimmen würde - doch auch hier wurde ich enttäuscht. Was bleibt ist eine technisch saubere Umsetzung und eine gute Initialidee - für den Rest hoffe ich auf einen erneuten Verklärungsprozess in meinem Gedächtnis.
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