Das fremde Haus
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Gesprochen von:
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Cathlen Gawlich
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Von:
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Sophie Hannah
Über diesen Titel
Das sagen andere Hörer zu Das fremde Haus
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Gesamt
- ichbindabei
- 06.02.2013
Nein Danke!
Ich rätsele immer noch, wie man so viele bekloppte Leute beschreiben kann...und das bezieht sich auf wirklich alle Beteiligten, egal ob Täter oder Opfer oder Polizei.
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Gesamt
- Chrissi_Galaxy
- 23.08.2013
Es dauert ein wenig, bis es interessant wird....
Zugegebernermaßen war ich nach 2 Stunden des Hörens schon geneigt, abzubrechen und dieses Hörbuch nicht bis zum Ende zu "lesen".
Auch wenn die Sprecherin die verschiedenen Charaktere ausgezeichnet herüber bringt und man jeder Situation gut folgen kann, fand ich, dass es ca. 1/3 der Spielzeit dauert, bis man beginnt, sich dafür zu interessieren, wie es weiter geht und ob die Protagonistin nicht mehr alle Tassen im Schrank hat oder ob sich mehr dahinter verbrigt.
Da ich über den Inhalt nichts weiter verraten möchte, um nicht jemandem vorher schon die Spannng des Entdeckens zu nehmen, sage ich nur soviel - es lohnt sich meiner Meinung nach, bis zum Ende "durchzuhalten".
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- Medusa
- 13.07.2013
Spannung bis zum Schluss
Am Anfang ist es etwas verwirrend gewesen, wenn man dann aber alle Personen auf die Reihe gekriegt hat die erscheinen, dann ist es Spannung pur. Man überlegt immer, wer von den Akteuren denn nun der/die Böse ist und ob die Hauptperson denn nun wirklich geistig verwirrt ist. Die Sprünge zwischen den verschiedenen Personen sind auch etwas konfus, man sollte schon bewusst zuhören und es nicht nur so "nebenbei" laufen lassen....dann ist es kein Problem. Die angenehme Stimme von Cathlen Gawlich trägt zum Genuss bei.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Patrick Bohr
- 20.12.2016
Psycho Hysterie
Etwas anstrengend zu hören. Gerade die weiblichen Protagonisten kommen mir etwas arg hysterisch vor. Geschichte ist gut aufgebaut und schön mitteinander verschachtelt, war für mich trotz allem nicht wirklich spannend.
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- Matthias
- 24.01.2013
Hamlet schreibt einen Krimi
Selten hat mich ein Krimi so hin- und hergerissen. Ich schwankte lange, fast bis zum Schluß, zwischen einem und fünf Sternen (nebenbei: Wann hört das endlich mal auf mit dem blöden: ich mußte einen Stern vergeben? ein Stern bedeutet - ganz mies! Wie soll man denn sonst seinen Unmut zum Ausdruck bringen? Sonst könnte man ja null Sterne nicht von Nichtbewertung unterscheiden!!!).
Die Handlung ist fesselnd - eigentlich ein 1:1 Remake des alten Thrillerfilmklassikers "Mitternachtsspitzen" mit Rex Harrison, nur jetzt mit Geräten des 21. Jh wie Navis und Handys. Auch hier erlebt eine Frau Dinge, die ihr keiner glaubt, auch hier ähnliche Twists und spannende Wendungen.
Aber - es fühlt sich an, als laufe man durch Sirup. auf jeden Handlungs- oder dialogsatz folgen zehn Sätze über das, was die weiblichen Hauptfiguren denken. Und alle sind vom Hamlet-Komplex befallen, alle sind unwesentlich varriierte spiegelbilder einer verkopften Autorin mit Entscheidungsverstopfung - "soll ich? Soll ich nicht? Was meint er wirklich, meint er überhaupt, und wenn er meint, lügt er? Lügt er sich an oder mich, oder lügt er unbewußt?" So geht das die gaaaaanze zeit, bis zum bitteren Ende. Der Hörer beginnt sie alle zu hassen.
Das wird für viele der Grund sein, um nach 3 stunden genervt das Handtuch zu werfen. ABER - trotz sehr überdrehter intellektueller Verschraubungen und Verdrehungen ist der Plot doch gut ausgedacht und das Buch passagenweie mit einem netten britischen Humor durchzogen. Und irgendwann fing ich an, über diesen Club der pathologisch Unschlüssigen zu lachen.
Und Catleen Gawlich hat sich für mich aus dem Nichts zu einer Lieblingsvorleserin katapultiert! Sie ist mir vorher nie aufgefallen - vielleicht, weil sie noch nie Thriller gelesen hat. Sie liefert hier eine Meisterleitung ab wie Laura Maire in "Never nowing" . Gut unterscheidbare Stimmen, und ein absolutes Faible für Tempi, Stimmungen, Stress und Suspense. Ich glaub, ich kauf ab jetzt jeden Thriller mit ihr. Hoffentlich liest sie noch welche und verschwindet nicht wie Laura Maire nach ihrem Audible-Thriller-Debüt wieder in der Kinderbuch-Ecke.
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Sprecher
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Geschichte
- schneider
- 25.02.2019
Zum einschlafen gehts
Ich kenne einige Bücher der Autorin.und in allen finde ich ,tolle Ideen,aber sehr sehr langatmig erzählt.immer wieder findet man Ideen und Motive anderer Autoren,was ich gar nicht so schlimm finde,aber dieses drumherum und aussenher noch noch neue Dialoge und Begebenheiten verkleistern diese ganzen Storys.eben wie meine Überschrift sagt,mit einer guten Stimme sind diese Bücher gut zum einschlafen.(ich kann seit Jahren nur noch gut mit gute Nachtgeschichten wohlig einschlafen) über den Tag würde ich so etwas nie länger als eine halbe Stunden aushalten.
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Gesamt
- Esther Joerns
- 15.02.2013
Volltreffer!
Cathlen Gawlich ist beim Hören dieses Buches zu meiner Lieblingsvorleserin mutiert. Großartige Leistung. Schade, dass sie nicht noch viel mehr Thriller liest! Aber was nicht ist ....
Zum Buch: ich kann die Einwände gegen das Buch nicht nachvollziehen. Es zieht mich derart in den Bann, dass ich den CD Player am liebsten die ganze Nacht laufen lassen würde.
Super sopannend mit feinem britischen Humor. Man muss nur aufmerksam zuhören.
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- Will,
- 26.01.2013
Langweilig
So ein Geplapper, Oberflächlichkeiten, uninteressante, sinnlose Nebenschauplätze, Hobbypsychologie und nicht nachvollziehbare Handlungen und Gedankengänge .... Sogar beim Nebenherhören nervt das Buch. Jedes Mal wenn die Sprecherin die Frauen sprechen lässt, klingt sie wie eine schlechte Synchronisation von "Sex in the City". Und dann noch dieses bemühte Erzeugen von "Thrillergefühl". Ich (weibl, 40) kann dieses Buch nicht empfehlen.
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Gesamt
- Moda
- 24.01.2013
Langweilig
Dies war mit Abstand das langweiligste Hörbuch, das ich je gehört habe. Ich musste mich regelrecht zwingen weiter zuhören und habe einzelne Kapitel übersprungen. Endlos einschläfernde Dialoge. Schade, die Idee der Geschichte klingt gut.
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Gesamt
- Christina
- 11.06.2013
ok......?
[vorsicht, Spoiler]
Durchweg hysterische / neurotische / nervtötende Frauenfiguren und Männer, die dieselben trotzdem über alles lieben. Geht's noch? Ich war selten von einem Buch so genervt wie von diesem. Die oft hoch gelobte Stimme der Sprecherin hat dazu ihren (gewaltigen) Teil beigetragen. Mir ist unverständlich, warum eine Frau mit einer so schönen Erzählerstimme, ihre Stimme in ein so nerviges Gequietsche verwandeln muss, sobald eine weibliche Figur spricht. Auch wenn sich meine Antipathie gegen Connie zum Ende des Buches wieder etwas abgeschwächt hat (ein verschwörerischer Ehemann kann einen über die Jahre eben in den Wahnsinn treiben), dadurch hat der Rest des Buches rückwirkend nicht mehr Spaß gemacht.
Schade, dass die Hülle so täuschen kann.
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