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Das alte Böse
- Gesprochen von: Dietmar Bär
- Spieldauer: 7 Std. und 50 Min.
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Inhaltsangabe
Roy und Betty haben sich über ein Datingportal im Internet kennengelernt - ungewöhnlich für zwei Menschen über 80. Bald ist Roy in Bettys schönem Haus auf dem Lande eingezogen. Doch irgendetwas führt er im Schilde. Roy ist ein Krimineller: Mit 70 hat er gutgläubige Anleger betrogen, mit 50 im Rotlichtbezirk von Soho schmutzige Geschäfte gemacht, als junger Mann noch Schlimmeres getan - und auch der Greis folgt noch dem Trieb, anderen Menschen Böses anzutun. Wer ist dieser Roy? Sicher nicht der, der zu sein er vorgibt. Die Spur seiner Taten führt bis in die Kriegszeit. Nach Deutschland. Und die arglose Betty scheint nichts zu ahnen...
Das sagen andere Hörer zu Das alte Böse
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- kawi
- 25.06.2017
empfehlenswert
Eine Geschichte zum Nachdenken, die mich auch im Nachhinein noch eine ganze Weile beschäftigt hat. Geht die Menschheit schon wieder diese Wege oder immer noch? Warum gibt es Menschen wie diese?
Dietmar Bär als Sprecher, für mich die perfekte Besetzung.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Udolix
- 31.03.2017
Eine Herausforderung
Ein gelungenes Buch, aber es hat sehr lange gebraucht, bis ich das behaupten wollte.
Wir wollen Helden oder Romantik, Spannung und sogar Identifizierung mit dem Schurken, Visionen und Lebensweisheiten, wir wollen uns gruseln aber mit der Sicherheit des Abstandes, wir wollen irgendeinen Kick… der bleibt hier aus…
Stattdessen folgen wir einem Mann, den man auf gar keinen Fall treffen möchte. Grau, schmierig, verschlagen. Einfach düster. Und es will nicht enden. Seine dunkle Lebensgeschichte rückwärts erlebt.
Gut dass es gekürzt ist denke ich lange.
Wie durch ein Schlüsselloch schaue ich in einen dunklen Raum, in dem ganz allmählich das Licht angedreht wird und erkenne immer mehr. Die Geschichte geht Stück um Stück in der Zeit zurück, und erst am Ende ist das Bild wirklich sichtbar und fädelt sich im hier und jetzt zusammen. Das hat Nicholas Searle raffiniert eingefädelt.
Schade dass es gekürzt ist denke ich nun.
Eine gelungene Komposition, anspruchsvoll geschrieben, ein Stil, der mich irgendwie an Hakan Nesser erinnert. Dietmar Bär unterstützt diesen Verdacht natürlich. Bedrückende Atmosphäre bis zum Schluss. Es ist eines von diesen Büchern die nicht unbedingt schön sind, einen aber eine Weile verfolgen und beschäftigen…
Danke dafür!!!
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