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Das Sterben der Bilder
- Gesprochen von: Christiane Marx
- Spieldauer: 15 Std. und 6 Min.
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Das sagen andere Hörer zu Das Sterben der Bilder
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- urselisny
- 10.12.2017
Sehr gut aufgebaute Geschichte
Die allerdings zum Schluss hin typisch wienerisch makaber wird. Der Stoff der Geschichte ist recht ungewöhnlich und von daher hörenswert.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Suheela
- 06.10.2017
Fesselnde Geschichte
Ich fand das Hörbuch ausgesprochen fesselnd. Was mir wirklich nicht mehr all zu oft passiert ist, das ich nach dem ersten Drittel noch nicht weiß, wie die Geschichte ausgehen wird. Doch hier war ich bis zum Schluss gespannt darauf, wie das Ende sein wird. Und Christiane Marx hat es so toll gelesen, das ich es am liebsten garnicht mehr ausgeschalten hätte.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- H. S.
- 03.04.2018
Wiener G'schichten...
Ja, das war mal was anderes. Hat mir gut gefallen. Interessante Gestalten, die die Autorin da im Wien der Kaiserzeit herumwandeln lässt. Fand ich sehr unterhaltsam. Ein bisschen Schmäh, ein bisschen Weh und die große Kunst der Künstler und die Künste derer, die sich daran bereichern oder sich ihrer bedienen wollen. Und natürlich noch ein bisschen Mord und ("schmutziger") Sex. Ja, gefällt!! 😉
Die Vorleserin, ja, gut gelesen, keine Frage. Ist ja immer Geschmackssache. Mir persönlich hätte zu dieser Geschichte eine etwas tiefere und rauchige Frauenstimme besser gepasst - aber, wie gesagt, dies stellt keine Kritik an der Sprecherin dar.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- sisyphos
- 15.11.2018
Gute Geschichte, furchtbare Sprecherin
Eine Geschichte, die im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts spielt, das Milieu einigermaßen gemischt ist und es auch einmal schoen makaber zugeht - das ist schon hoerenswert. Die Geschichte selbst ist also gut und spannend.
Wer gar nicht gut ist, ist die Sprecherin. Das bedeutet nicht, dass sie per se nicht gut ist, aber fuer dieses Buch ist sie eine absolute Fehlbesetzung.
Wienerisch ist ihr vollkommen fremd und als Oesterreicherin schmerzt es mich geradezu, wenn ich etwa das Wort Kaffee als Kaffe hoeren muss oder der Name Kovac als Kowak ausgesprochen wird (niemals wird das so ausgesprochen, das heißt Kowatsch). Darueber hinaus hat sie eine helle, geradezu maedchenhafte Stimme, die manchmal richtig laecherlich wirkt,etwa, wenn ein Kriminalbeamter "poltert" und sie ihr helles Stimmchen dann noch um eine Terz hoeherschraubt und dabei klingt wie ein gereizter Kolibri.
Schade. Was haette ein Cornelius Obonya aus diesem Buch machen können... so hat es mir den Genuss leider sehr vermindert!
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Hansen
- 29.09.2018
Interessante Wendungen
Wenn auch das Einfangen des Zeitkolorits nicht ganz gelingen will und manche Figuren etwas zu überzeichnet wirken, ist dies dennoch eine spannende Geschichte, interessant aufgebaut und erzählt und mit einigen spannenden Wendungen sowie einem Schluss, der einen schmunzeln lässt.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- CG
- 07.09.2019
Na ja.
Das Hörbuch würde ich nicht weiterempfehlen. Verstehen die vielen guten Bewertungen nicht. Die Sprecherin ist auch sehr gewöhnungsbedürftig.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 24.04.2021
Gute Idee, aber nicht authentisch
Sprachlich und kulturell überhaupt nicht authentisch - das ist und war nicht Wien. Die Art der Erzählung passt nach Deutschland, aber nicht nach Österreich. Es werden Wörter verwendet, die man in Österreich nicht kennt bzw. nicht verwendet und die ganze Art der Kommunikation passt nicht zur Stadt. Die Autorin hätte für den Schauplatz besser recherchieren müssen. Als Zuhörer herrscht eine mrrkwürdige Didkrepanz zwischen vor zwischen Wienerischen Schauplätzen und absolut deplatzierter Sprache. Das macht leider die ganze Geschichte ungelenk.
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