Viele kleine Details aus dem damaligen Leben

Manche Details werden unglaublich ausgeschmückt und meines Erachtens deutlich übertrieben dargestellt. Die historischen Gestalten werden entweder heroisiert oder derart herabgewürdigt dass man fast nichts menschliches mehr erkennt. Weniger ist manches Mal mehr. An Fantasie mangelt es dem Autor jedenfalls nicht.

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Spannende Geschichte

Fesselnde Handlung mit teils schockierenden Wendungen.... wer die Ehre Roms Serie von Simon Scarrow mag, wird begeistert sein. Die Fortsetzung ist schon gekauft.

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Tolles Hörbuch

Tolles und packendes Hörbuch, guter sprecher dessen stimme sehr angenehm ist. Buch spannend und mitreissend.

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Eine sehr gute Geschichte.

Sehr gute Geschichte mit einem sehr guten Sprecher. Nicht unbedingt sehr historische aber Interessant erzählt.

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Eigentlich gute Geschichte, oft viel zu grausam

Eigentlich ist die Reihe "Vespasian", die den politischen und militärischen Aufstieg Vespasians schildert, eine interessante und spannende Geschichte: Sie führt den Protagonisten an den intrigenverseuchten kaiserlichen Hof in Rom, wo nur die geschicktesten oder abgebrühtesten unter den Aristokraten/ Senatoren dem Wüten eines wahnsinnigen Kaisers wie Caligula zu entgehen vermochten. Er hat Straßenkämpfe in den Straßen Roms und Alexandrias genauso zu bestehen wie Kämpfe gegen aufstänische oder fremde Völker. Dabei kann er sich auf eine Handvoll getreuer Freunde und Familienmitglieder stützen. Immer im Blick dabei die Ehre der Familie und die eigene politische Karriere, die Vespasian am Ende in das höchste Amt führen wird. Das Ganze ist von Robert Fabri gut recherchiert und flüssig und spannend umgesetzt. Bis dahin würde ich eigentlich ohne weiteres 5 Sterne geben. Hinzu kommt der Sprecher, der seine Arbeit wirklich gut macht und den verschiedenen Charakteren eigene Stimmen zu verleihen vermag (ebenfalls 5 Sterne).
Aber:
Dennoch muss ich zwei Sterne abziehen, da die Geschichte immer wieder in verstörende Gewaltorgien abgleitet. Es scheint Robert Fabri ein gerade zu sadistisches Vergnügen zu bereiten, in aller Genüsslichkeit jede noch so kleine Grausamkeit ausführlich zu beschreiben und sich darin zu weiden. Gliedmassen aller Art werden dauernd abgeschlagen, Augen regelmäßig ausgestochen, Gedärme freigelegt etcetc.. Das zeugt wahrlich von schlechter schriftstellerischer Qualität, zumal es die Geschichte nicht besser macht.. Im Gegenteil: Vielmehr ertappt man sich dabei, dem Autor ähnlich sadistische Vorstellungen zu unterstellen wie sie seine Antagonisten besitzen. Das hat auch nichts mehr mit harten Kampfszenen zu tun sondern ist einfach nur noch widerlich. Mehr als einmal ist man geneigt, die ganze Geschichte einfach abzubrechen.
Als Fazit bleibt ein fader Beigeschmack für eine eigentlich gut geschriebene Geschichte, die der Autor jedoch selbst immer wieder völlig unnötig zu einer reinen Schlachteplatte verkommen läßt. Sehr schade!

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Historische Kriminalgeschichte

Ohne Tiefgang für den geschichtlichen Hintergrund. Vespasian ist ein Name, der Garantie für die Spannung für mich war. Die Geschichte selbst ist teilweise sehr grausam. Die Protagonisten sind für mich sehr schlicht dargestellt.

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