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Das Schmetterlingsmädchen

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Das Schmetterlingsmädchen

Von: Rene Denfeld
Gesprochen von: Madeleine Coco Sanders
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Über diesen Titel

Vor 20 Jahren verschwand ihre Schwester. Naomi selbst hat kaum Erinnerungen an dieses Ereignis – und doch will die »Kinderfinderin« die Spur aufnehmen.
Die Suche führt sie direkt in die Dunkelheit von Portland in Oregon, wo mehr Kinder auf der Straße leben als im Rest des Landes. Und immer wieder findet man die Leichen junger Mädchen im Fluss ...
Dort trifft Naomi auf Celia, ein zwölfjähriges Mädchen, das vor ihren Eltern geflohen ist. Der Vater missbrauchte sie, die Mutter ist suchtkrank. Ceilas einzige Hoffnung sind die Schmetterlinge. Sie sieht sie überall um sich herum – ihre schillernden Beschützer und Führer auf den trostlosen Straßen.

Poetisch, fesselnd und bittersüß. Rene Denfeld schickt Naomi, die Ermittlerin mit der unheimlichen Fähigkeit vermisste Kinder zu finden, ein weiteres Mal auf eine emotionale Suche.

©2019 Rene Denfeld (P)2023 ABOD Verlag
Thriller Weibliche Detektive
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Schwächerer 2. Teil, beklemmend

Nachdem mich im 1. Teil unter anderem die poetische Sprache verzaubert hat, fand ich Schmetterlingmädchen nur beklemmend und kaum nachvollziehbar. Ich kann nicht genau sagen woran es liegt. Aber wenn ich beim Schneemädchen tief in die Charaktäre eintauchen konnte und viele innere Bilder hatte, lässt mich Schmetterlingmädchen leer und verstört zurück, und etwas angeekelt. Das Ende ist sehr abrubt und lieblos erzählt und verstärkt dieses Gefühl noch. Vielleicht hätte das Buch einfach mehr Worte gebraucht, um mich tiefer eintauchen lassen. Denn erzählen und mit Worten zaubern kann die Autorin. Die Passagen, die Celia mit ihren inneren Bildern von Schmetterlingen zeigen, haben mir gut gefallen.
Die Sprecherin ist wunderbar, wie auch schon in Teil 1

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Auch gut.

Die Story ist okay, Spannung ist auch da, das Ende jedoch unrealistisch happy. Die teilweise poetischen Abschnitte und die euphorische Stimme der Sprecherin in diesen Passagen sind nicht so mein Fall, Anderen mag aber eventuell gerade das gefallen. Diese Abschnitte ließen sich jedoch für mich gut als psychologische Fluchtmechanismen der misshandelten Person einordnen.
Die Sprecherin hat ansonsten eine angenehme Stimme und kann den unterschiedlichen Protagonisten Persönlichkeit verleihen.

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