Das Hospital
Christine Lenève 2
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Gesprochen von:
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Tanja Geke
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Von:
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Oliver Ménard
Über diesen Titel
Christine Lenève ist zurück. Als eine Wasserleiche ohne Lippen in der Spree gefunden wird, folgt sie der Spur des Mörders. Ihre Recherche führt sie in die Gesellschaft der Superreichen und ihres Handlangers, genannt "der Eismann". Vor den Augen maskierter Männer inszeniert der Unbekannte seine Morde. Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch Luxusvillen und ein verfallenes Hospital stellt Christine den Killer. Doch nun beginnt ein knallhartes Psychospiel - nur einer von beiden wird überleben...
Oliver Ménard bietet alles, was in einem guten Thriller vorkommen muss - einen fiesen Killer, schockierende Morde, einen überzeugenden Ort des Schreckens und eine toughe junge Heldin. Und das alles in der momentan wohl aufregendsten Hauptstadt Europas: Berlin!
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2017 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2017 Audible StudiosDas sagen andere Hörer zu Das Hospital
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- David
- 09.04.2017
Scully nervt, Story lächerlich
schlecht schlechter Oliver Menard, Story total konstruiert und sinnlos, die Sprecherin nervt ohne ende insbesondere bei den männlichen figuren... ganz klar nicht weiterzuempfehlen
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Sprecher
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Geschichte
- Frau Ruck
- 12.04.2017
IM KOPF EINES MÖRDERS
Endlich ist der nächste Fall für die Journalistin Christine Leneve da. Und wieder war es ein spannender und unvorsehbarer Thriller.
Diesmal legt sich Christine mit einem komplett wahnsinnigen Mörder an, der Körperteile aus seinen Opfern entnimmt. Der unbekannte Mann wird nur als Eismann betitelt.
Menard baut die Spannung mit vielen Nebensträngen auf, Stück für Stück, und man merkt richtig, wie sich die Gewitterwolken zusammenziehen, bis es in der Ruine eines Hospitals zum Showdown kommt und alle Figuren aufeinandertreffen. Der Kampf zieht sich dann auch über mehrere Kapitel.
Das Hospital ist wie eine Studie des Wahnsinns. Der Leser blickt dem Täter beim Morden über die Schulter und nimmt direkt an seinen Gedanken teil. Das fasziniert und gruselt zugleich. Die Orte in Berlin existieren alle oder haben zumindest reale Vorbilder. Das macht die Story noch authentischer.
Mein Fazit: Das Hospital ist mindestens so spannend wie der Vorgänger Federspiel. Die präzise Sprache und die vielen Details lassen das Buch wie einen Film vor den Augen vorbeiflimmern. Dabei muss man Band 1 nicht gelesen haben. Es gibt nur an einer Stelle eine Anspielung auf die vorherige Geschichte.
Einzige Minuspunkte: Ich habe nicht verstanden, warum Hörbuch und Buch nicht gleichzeitig rausgekommen sind. Ich habe mir erst das Buch gekauft, weil ich auf die Fortsetzung gespannt war, mag aber Hörbücher eigentlich lieber. Hier wäre eine bessere Abstimmung vorteilhaft. Auch die Sprecherin war mir an einigen Stellen etwas zu überkandidelt. Man müsste mal überlegen ob sich ein Hörspiel nicht besser geeignet hätte.
Alles in allem aber ein sehr spannender Thriller, der auch mal Ungewöhnliches ausprobiert und aus dem Einheitsbrei heraussticht.
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Geschichte
- manuela Püschel
- 16.05.2018
Geschichte okay, Protagonistin nicht zu ertragen.
Die Geschichte um den Psychopathen Lars, ist ganz nett, ein wenig vorhersehbar, aber unterhaltsam. Das was gar nicht geht ist die Hauptdarstellerin Christin. Biegt sich alles so wie sie es gerade braucht, sie hat immer recht und weiss immer alles auf Anhieb, bloß weil ihr Vater bei der Polizei war, denkt sie, sie wäre der geborene Profiler. Und die Polizei in dieser Geschichte, lässt sich permanent vorführen und ist dann auch noch dankbar, ohne die Extratouren von Christin zu unterbinden. Diese angelegte Figur hätte mich beinahe dazu veranlasst das Buch nicht zu Ende zu hören. Es gibt kein Gegenstück der die zwischenmenschlichen beziehungen interessanter gestaltet hätte, neben der eigentlichen Mörderjagd.
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Geschichte
- T. M.
- 25.04.2017
Spannung + viel private Probleme
Auch dieser Teil ist wieder spannend und wendungsreich! Die intelligente Tochter eines Kriminalers die als Journalistin ihren Lebensunterhalt bestreitet & ihren Vater ehren will in dem sie Morde aufklärt.
Die Hauptfigur Christine hat allerdings viele private Probleme & diese werden bei jeder Gelegenheit thematisiert. Bindungsängste allen voran! Das zieht das Buch in die Länge & lies mich manchmal die Augen verdrehen wenn es wieder um ihr Gefühlsleben ging...
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Sprecher
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Geschichte
- Marco
- 09.08.2017
Mein erste Oliver Ménard
Halten Sie die Hörbuch-Ausgabe von Das Hospital (Christine Lenève 2) für besser als das Buch?
Nicht gelesen
Welches andere Buch würden Sie mit Das Hospital (Christine Lenève 2) vergleichen? Warum?
Federspiel
Würden Sie sich auch für ein anderes Hörbuch interessieren, das Tanja Geke spricht?
Ja habe ich bereits angeschaut
Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?
Ja
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Spannend und gut geschrieben ich werde mehr von Oliver Ménard und Tanja Geke anhören
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Geschichte
- Andrea
- 27.05.2019
Sehr gut
Die Handlung ist schlüssig und spannend von Anfang bis zum Ende. Macht Lust auf mehr.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 12.04.2017
Langatmig und unglaubwürdig
Sehr unglaubwürdige Story mit plakativen Protagonisten...das Ganze noch dazu laaangatmig...Leider kann auch die hervorragende Vorleserin die Sache nicht retten, aber dank ihr schaltet man wenigstens nicht vor der Halbzeit schon ab.
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Sprecher
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Geschichte
- Verena
- 30.12.2021
Nervige Protagonistin...
Nein, das war nichts. Nervige, allwissende Protagonistin und extrem unspannende, dünne Geschichte. Den dritten Teil erspare ich mir.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 25.04.2019
Das war nix!
Diese Superlativen, die Protagonistin betreffend, nerven nur noch!
Das Mädel kann alles und weiß alles, alles vom Vater erlernt!
Alle anderen sind Versager, sie löst jeden Fall und lässt selbst die Kripo dumm dastehen.
Ist mir zu viel des Guten!
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Sprecher
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Geschichte
- Glutton for books
- 07.01.2019
Spannungsloses Konstrukt
Mich hat dieses Buch maßlos enttäuscht. Eine sehr konstruierte, unrealistische Geschichte mit einer Protagonistin, die kaum zu ertragen ist. Ich kann nur hoffen, daß jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ausgeschlossen ist. Und von Spannung weit und breit keine Spur. Fazit: Finger weg!
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