Das Haus der tausend Augen
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Gesprochen von:
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Frank Engelhardt
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Von:
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Ben Berkeley
Über diesen Titel
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2015 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2015 Audible StudiosDas sagen andere Hörer zu Das Haus der tausend Augen
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jochen
- 14.04.2016
Ging mir schon fast zu nah
Durch ein wenig stöbern hier bei audible und Amazon bin ich zu Ben Berkeley gekommen. Bei "Das Haus der tausen Augen" habe ich ein spannendes Hörbuch erwartet. Das bekam ich und noch mehr. Viel mehr.
Nur ganz selten hat ein Hörbuch mich so berührt wie dieses. Das liegt v. a. daran dass Gary Golay etwas derart schlimmes wiederfährt vor dem ganz viele Menschen Angst haben. Ich möchte keinesfalls zu viel verraten, aber dass was er und seine Frau Emma durchmachen müssen hat mich ständig daran denken lassen welch ein Glück man selbst hat.
Zudem ist der Roman auch noch sehr spannend geschrieben. Der Plot ist gut, jedoch nicht so gut wie die besten Harlan Coben Thriller. Es geht angenehm unblutig zu. Manchmal dachte ich, dass Gary zu viel Glück hat weil der Whistleblower Alfred Shapiro sich Pia Lindt, seiner Anwältin offenbart. Die Figur des alten Anwalts Thibault Stein mit seiner Assistentin Pia Lindt, der "Steinschen Prozessordnung" und dem ständigen Griff zum Wasserglas ist gelungen.
Der Schluss hat mir einerseits gefallen, andererseits fand ich "Ward-Golay-Act" jedoch übertrieben.
Kommen wir zum Fazit: Ein sehr guter Politikthriller mit einem bekannten Verschwörungsthema bei dem ein Unschuldiger hineingezogen wird, bzw. zum Opfer wird. So weit so gut. Zum außerordentlichen Hörbucherlebnis wurde es für mich persönlich durch das riesige Unglück welches Gary und Emma erleben müssen. Das hat mich wirklich betroffen gemacht. Ich habe so mitgelitten, dass ich an zwei Tagen im Auto zu unterschiedlichen Zielen Ausfahrten verpasste weil ich emotional so gefesselt war. Manchmal war ich kurz davor zu weinen, so hat mich das Schicksal der beiden gepackt.
Frank Engelhardt liest recht gut. Man hört niemals ein nerviges Luftholen und er ist bemüht den Figuren eigene Stimmen zu verleihen. Hierbei ist er jedoch bei weitem nicht so gut wie die erste Klasse der deutschen Vorleser. Ich werde nun den nächsten Roman Cash Club von Ben Berkeley lesen.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 24.05.2015
Typisch amerikanisch
NSA – in diesen Zeiten in aller Munde. Somit fand ich die Beschreibung des Hörbuches durchaus interessant. Die Story an sich ist eigentlich auch gut. Denn die NSA hat alle im Visier und keiner ist vor ihnen sicher. Aber trotzdem wollte der Begeisterungsfunke bei mir nicht recht überspringen. Besonders nervig fand ich die Aufzählung der ganzen Daten, die wohl den Eindruck einer Dokumentation wecken sollte, aber einfach nur nervte und völlig überflüssig war. Denn die ganzen Zahlen kann sich ja eh kein Mensch merken. Das wurde allerdings im Verlauf der Geschichte etwas weniger, ein Glück.
Überhaupt fand ich die Story anfangs ja noch sehr interessant, aber mein Interesse nahm im Verlauf immer mehr ab. Mehrfach dachte ich gar an einen Abbruch. Ich habe es bis zum Ende gehört, war dann aber froh, als es fertig war.
Der Sprecher sprühte nicht gerade vor Enthusiasmus. Er betonte zwar sehr schön, doch trotzdem war sein Vortrag reichlich langweilig.
Eine Hörempfehlung kann ich hier höchstens für eingefleischte Fans von typisch amerikanischen Storys geben, doch auch dann nur mit Vorbehalt.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ulrich
- 25.06.2016
Typisch ami
Anfang und Ende einigermassen die Mitte hat nichts mit dem reisserischen Titel zu tun wer Spannung erwartet wird enttäuscht conneöy kann es besser
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sanni
- 21.04.2016
Interessante Geschichte, schlechtes Buch
Die Grundidee des Buches finde ich großartig und sehr interessant, leider wurde sie schlecht umgesetzt. Die Geschichte ist teilweise langweilig und auch unglaubwürdig. Das Ende ist enttäuschend. Keine wirkliche Spannung oder Action. Viele Fragen bleiben offen. Der Sprecher gibt sich zwar Mühe, macht seine Sache aber nicht wirklich gut. Er liest teilweise monoton und betont falsch. Ich bin etwas enttäuscht, denn ich hatte mehr erwartet.
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