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Das Haus Kölln. Glänzende Zeiten
- Die Kölln-Saga 1
- Gesprochen von: Vanida Karun
- Spieldauer: 12 Std.
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Inhaltsangabe
Über ein halbes Jahrhundert lang kämpfen die Frauen der Familie Kölln – um ihre Existenz, um ihr Glück
Elmshorn, 1886: Viel zu früh wird Charlotte Köllns Mann durch einen Arbeitsunfall aus dem Leben gerissen. Zeit für Trauer bleibt ihr nicht, die Kornmühle muss weiterbetrieben werden, sonst steht die Familie vor dem Ruin. Als Frau darf Charlotte weder Kredite aufnehmen noch offiziell die Geschäfte führen, doch davon lässt sie sich nicht aufhalten. Als ihr ältester Sohn die Arbeiterin Bertha heiraten will, ist Charlotte gar nicht begeistert. Sie bangt um den Status der Familie, den es zu erhalten gilt. Die beiden willensstarken Frauen müssen sich wohl oder übel miteinander arrangieren – und sie erkennen, dass sie alles bewältigen können, wenn sie zusammenstehen.
Das sagen andere Hörer zu Das Haus Kölln. Glänzende Zeiten
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Geschichte
- Oma Inge
- 27.03.2024
Schöne Geschichte
Hat mir viel Spaß gemacht , zuzuhören …. War jetzt nicht todbringend spannend aber nett mal so nebenbei
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Heiko Z.
- 03.08.2024
Interessante Familiengeschichte, die man gespannt bis zum Ende verfolgt.
Wie oft bei Romanen, die in dieser Zeit spielen, wirkt die Sprache und das Verhalten der Personen manchmal nicht ganz authentisch und eher in der heutigen Zeit ansässig. Insgesamt ein unterhaltsames Buch was neugierig macht auf das weitere Schicksal der Protagonisten.
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Sprecher
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Geschichte
- Dirka Vermee
- 14.04.2024
Spannendes Geschichte zu inspirierenden Frauencharakteren und unerwartet interessanter Kräuterkunde!
Sehr empfehlenswert! Spannende Geschichte der Familie Kölln.
Die Geschichte wird gut nachvollziehbar erzählt. Ich fand die unerwarteten Hintergrundinformationen zu der damaligen Zeit sehr spannend. Und wie man all dem mit den damaligen Mitteln begegnen konnte.
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Sprecher
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Geschichte
- steffi
- 04.09.2024
Spannendes historisch angelehntes Hörbuch über die Familie Kölln.
Gute Sprecherin und spannende Geschichte, basierend auf der Erfindung der Haferflocken von Bertha Kölln. Hat mir gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Teil.
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Sprecher
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Geschichte
- Bertone
- 22.02.2024
Spannend…
Und packend! Konnte das Hörbuch kaum unterbrechen! Kann es nicht erwarten, dass der 2. Teil endlich erscheint!
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1 Person fand das hilfreich
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Geschichte
- Kure
- 04.02.2024
Tolle Geschichte
Super spannende Geschichte. Freue mich schon auf Teil 2. All diese starken Frau, sehr interessant
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Geschichte
- Simone Aland
- 09.03.2024
Die Reise durch Generation und Zeitgeschichte
Am besten fand ich die Geschichte der Frauen und ihre Selbstverwirklichung .
Eine ganz wunderbare Familiengeschichte
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon-Kunde
- 17.05.2024
Frauen und In dieser Zeit
Kampf der Frauen und ihre Erfindungen. Nur durch Fleiß und Ausdauer kommt man zum Erfolg
Erfolg. 10-12 Stunden Arbeit am Tag !!!!
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Geschichte
- ANGIE
- 03.03.2024
Schwer zu folgen
Der Geschichte ist schwer zu folgen. Es ist ein ständiges Herumspringen zwischen den Personen. Außerdem ist es immer wieder plötzlich Monate oder Jahre später. Auch die Sprecherin tut dem Buch nichts Gutes. Sie liest rasend schnell und völlig emotionslos.
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Geschichte
- Georg Hildebrandt
- 05.03.2024
Zuviel dichterische Freiheit
Ich hatte mich sehr darauf gefreut, etwas über die Entstehung der Haferflocken zu hören, die ich seit Kindertagen liebe. Leider trüben allzu viele historische Ungenauigkeiten für mich den Hörgenuss. Die Autorin hat im Nachspann einige davon aufgedeckt und bittet um Entschuldigung dafür, dass sie sich einiges an dichterischer Freiheit herausgenommen hat.
Nun ist es unvermeidbar, dass sich einige Anachronismen einschleichen, wenn eine heutige Autorin einen Roman über eine vergangene Zeit schreibt. Wenn aber am Ende diese Zeit bis zur Unkenntlichkeit verändert wird, gerät das gesamte Werk in den Bereich der Märchenliteratur.
Hier nur einige Beispiele: Dass es in Pinneberg nie eine Universität gegeben hat, hat die Autorin schon im Nachspann erwähnt. Doch auch die Hamburger Universität gab es 1888 noch nicht. Sie wurde erst 1919 gegründet. Frau Becker hätte ihre Studierenden aber leicht nach Kiel schicken können. Von Elmshorn aus gab es schon damals eine direkte Bahnverbindung. Oder, falls die beschriebenen Personen tatsächlich studiert haben sollten, hätte sie die auch an die echten Studienorte versetzen können.
Der Gruß "moin", der heute an der ganzen Westküste populär geworden ist, war damals bestenfalls in Nordfriesland verbreitetet. Erst Ende des 20. Jahrhunderts ist er (vermutlich durch Sylt-Urlauber) weiter südlich gebräuchlich geworden. Wer in den gehobenen Kreisen Elmshorns am Ende des 19. Jahrhunderts so gegrüßt hätte, wäre bestenfalls schief angesehen worden. In der Regel wäre er oder sie gesellschaftlich geächtet worden.
Ich konnte nicht herausfinden, ob die Familie Kölln tatsächlich katholisch war. Tatsache ist, dass Elmshorn eine lutherische Stadt ist. Die Spitzen der Gesellschaft werden sich also nicht gerade in der Katholischen Sonntagsmesse getroffen haben. Auf gar keinen Fall wird ein katholischer Priester in der evangelischen Hauptkirche St. Nicolai eine Hochzeit zelebriert haben.
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