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Das Gottesspiel

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Das Gottesspiel

Von: Danny Tobey
Gesprochen von: Oliver Brod
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Über diesen Titel

Ein VR-Game wird für eine Gruppe von Freunden zum Albtraum - in der digitalen Welt ebenso wie in der Realität.

"Wenn du gewinnst, werden all deine Träume wahr. Wenn du verlierst, bist du tot." Diese Botschaft erhält Charlie, als er sich für das Gottesspiel anmeldet, das angesagteste Virtual-Reality-Game der Welt. Es wird von einer Künstlichen Intelligenz kontrolliert, die Charlie und seinen Freunden immer neue Aufgaben auf ihre Smartphones und ihre VR-Brillen schickt. Doch die Aufgaben, die die KI ihnen stellt, werden immer gefährlicher, und Charlie erinnert sich wieder an die Botschaft zu Beginn des Spiels. Was kann ihm eine KI schon antun? Wenn er im Spiel stirbt, hat das keine Auswirkungen auf sein Leben in der realen Welt - oder?

©2019 Danny Tobey (P)2020 Random House Audio
Abenteuer
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Zäh und nichts Neues

Die Idee erinnert mich etwas an "Erebos" vom Ursula Poznanski und im Ansatz auch an den Film "Nerve".
Prinzipiell eine interessante Grundlage, leider jedoch nicht sehr realistisch dargestellt.
Vor allem der fragwürdige Plottwist am Ende macht das ganze noch zusätzlich seltsam...
Ich gebe den Titel zurück, der Sprecher macht zwar einen soliden Job, jedoch zieht sich die Geschichte (meines Gefühls nach) wie Kaugummi, bis mal wirklich was interessantes passiert.

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Nette Idee

Die Idee ist gut, aber leider fehlt es meines Erachtens an Konsistenz. Vor allem Helfer die Dinge tun können die eigentlich unmöglich sind. Auf wird nicht erklärt warum der Angriff nicht funktioniert hat. Und warum spielt das Spiel aufeinmal gegen sich?

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Will nicht richtig zünden

Beim Gottesspiel handelt es sich um eine Art "Erebos für erwachsene Hörer / Leser", zumindest war das vielleicht die Intention des Autors.
Ein "Gott" im Computer lädt Jugendliche zu einem Spiel ein, das in die Realität übergreift, immer bösartiger agiert und mit der Zeit auch Opfer fordert.
Die Idee ist gut, wenn auch nicht neu. Entgegen dessen, was Thema und Protagonisten vermuten lassen, ist es jedoch kein Jugendbuch. Dafür ist es zu langatmig und teilweise auch bemüht philosophisch. Darunter leidet die Spannung. Eine echte Auflösung fehlt, es bleiben am Schluss eine Menge lose Enden.
Der Sprecher war keine perfekte Wahl. Er liest zu "gelassen" und passt seine Stimme kaum an die aktuelle Handlung und die Protagonisten an. Für mich war es manchmal schwer zu unterscheiden, wer gerade agiert. Auch passt die sehr erwachsene Stimme nicht recht zu den meist jungen Protagonisten.

Insgesamt für mich eine solide 3 Sterne-Story, aber leider nicht mehr.

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