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  • Das Gift der Republik

  • Von: Gerd Henrich
  • Gesprochen von: Uve Teschner
  • Spieldauer: 10 Std. und 1 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (77 Bewertungen)

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Das Gift der Republik

Von: Gerd Henrich
Gesprochen von: Uve Teschner
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Inhaltsangabe

Geheime DDR-Labore entwickeln ein verheerendes Gift, welches in den Wirren der Wendezeit verschwindet. Als das tödliche Serum Jahre später von der Tochter des einstmals leitenden Forschers wiederentdeckt wird, ist das der Beginn einer verhängnisvollen Entwicklung. Das Gift wird zum Spielball mächtiger Organisationen. Bis es schließlich in die völlig falschen Hände gerät...
©2015 Pro Talk Verlag (P)2015 berliner hörspiele
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Das sagen andere Hörer zu Das Gift der Republik

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Gesamt
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    37
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Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    55
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    11
  • 3 Sterne
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  • 2 Sterne
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  • 1 Stern
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Geschichte
  • 4 out of 5 stars
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    17
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Ende?

Wo ist der Schluss? Die Geschichte ist fesselnd und gut erzählt, aber es fehlt ein Abschluß.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Reichlich chaotisch….

Die Story ist - für Hamburger erklärt - eine Taxifahrt vom Hauptbahnhof zum Jungfernstieg über Rahlstedt, Fuhlsbüttel und Winterhude! Das Aber: Genial gelesen von Uve Teschner, der aus der Story noch rausholt, was rauszuholen ist. Man muss sich dieses Hörbuch nicht unbedingt antun.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Tanz der Teufel

Die Story beginnt „DDR-nostalgisch“ mit Stasi und Konsorten im Jahr 1987 und endet abrupt und futuristisch mittels einer islamistischen Weltverschwörung im Jahr 2019. In den 10 Stunden dazwischen tummeln sich die Teufel dieser Welt, in Szene gesetzt durch Teschner's Magie, kämpfen mit allen Mitteln unterhalb der Gürtellinie um den jeweiligen persönlichen Vorteil, wobei viele Leichen ihren Weg säumen und manches Herz erstarrt. Es ist schon erschütternd, wozu der entseelte Mensch fähig ist, was ihn treibt, in dieser so „fortschrittlichen oder eher fortgeschrittenen Welt“. (fort-geschritten im buchstäblichsten Sinne)
Gerd Henrich setzt all dies sehr gekonnt und glaubhaft in Szene. Jedes Milieu wirkt akribisch recherchiert und ist in einer gut aufgebauten Story mit überschaubaren Handlungssträngen integriert. Sozialistische Staatsgewalt, beklemmende Mafia-Praktiken die einen erschauern lassen und befremdliche arabische Welten geben sich die Klinke in die Hand. Ist alles Phantasie? Oder Realität. Kaum zu unterscheiden. Henrich lässt nichts aus, wahrlich, ein Tanz der Teufel. Das Ende ist überraschend abgeschnitten, klar, in dieser Welt gibt's kein Happy End. Ist da womöglich eine Fortsetzung geplant? Mich würd es freuen. Erst einmal volle Punktzahl!!!

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9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Frauen sind zum Kochen und Putzen da

Dass dies ein Roman sein soll in dem das Berliner Schloss im Mittelpunkt steht ist mir nicht aufgefallen. Es ist ein guter deutscher Thriller.
Auch die häufiger gelesene Aussage, dass sich das Buch dadurch auszeichnet, dass es sich über einen sehr langen Zeitraum erstreckt, ist nicht wichtig. Vor allem zum Ende hin macht die Handlung Sprünge über mehrere Jahre.

Das erste Drittel der Geschichte - und das gefiel mir sehr gut - handelt von Katjas Vater und dessen Rolle als Forscher und Freund Honeckers in der DDR. Frank Granow hat ein hervorragendes Tötungsinstrument entwickelt von dem alle Killer träumen können. Tröpfchen auf die Haut und man kann vorab bestimmen wann die betröpfelte Person eines nahezu natürlichen Todes stirbt. Dabei ist Granow zum einen ein liebender Vater, zum anderen ein eiskalter Mengele-Verschnitt.

Es wird immer wieder mit Decknamen und Zweitnamen gearbeitet. Dennoch kann man leicht der interessanten Geschichte folgen.

Die nächsten zwei Drittel der Handlung geht es um Katja Granow und Andrej Karlov. Letzterer ist ein russischer Killer und Bösewicht par excellance. Karlov nähert sich Katja um diese dazu zu bringen ihm das Geheimnis des Serums zu offenbaren. Sein Plan ist recht platt und seine Vorstellung von einer Beziehung aus den 50er Jahren. Katja soll nur noch Kochen, Putzen und für harten Sex herhalten.

Gelungen sind die Passagen in denen Karlov zeigt wie weit er gehen kann. Die Bedrohung des kleinen Alex und der Mord an einem bestimmten Mann sind schon harter Tobak.

Der Schluss hat mir sehr gut gefallen. Er ist "nicht typisch amerikanisch" um es mal so zu sagen. Gelungen!

Uve Teschner liest sehr gut. Fast 5 Sterne. V. a. die russischen Dialekte bekommt er super hin. Gäbe es Reinhardt Kuhnert nicht, hätte ich 5 Sterne vergeben.

Fazit: Richtig guter deutscher Thriller mit einem interessanten Thema. Ich werde auch den nächsten Roman von Gerd Henrich lesen.

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Überschrift muss sein! <br /><br />

spannende Story über den gesamten Zeitraum, von der ehemaligen DDR bis in die Zukunft. der Sprecher überzeugt absolut mit seiner stimmlichen Vielfalt! ein Stern abzug für das offene Ende was auf eine Fortsetzung schließen läßt. stört aber nicht wirklich!

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Fremdschämen angesagt

Die Idee der Geschichte ist gut und auch in der ersten Hälfte gut umgesetzt.
Die Naivität und Dummheit der Hauptprotagonistin ist allerdings absolut nicht darstellbar und nimmt dem Hörbuch im weiteren Verlauf jegliche Glaubwürdigkeit und Spannung.
Ich habe mich durch so manches Hörbuch mit ähnlichen Schwächen geschafft, aber diesmal ist für mich Schluss. Nach 5 Stunden gebe ich erstmalig, weil total genervt, auf.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Albern !

Die Geschichte ist wirklich zu albern. Wo, frage ich mich, lassen sich Frauen so behandeln ? Das ist wirklich alles mehr als unglaubwürdig. Trotzdem der Sprechen ist klasse.

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