Covid-19 - Was in der Krise zählt
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Gesprochen von:
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Claus Vester
Über diesen Titel
Was tun, wenn existenzielle Entscheidungen ohne sichere Datengrundlage und in größter Eile zu treffen sind? Auch Experten sind vor Denkfehlern nicht gefeit. Hier kann "Philosophie in Echtzeit" helfen. Denn Erkenntnistheorie, Risikoethik und Entscheidungstheorie können beim Ausloten des Ungewissen Klarheit und Orientierung bieten. Am Fall der Corona-Pandemie zeigen die Autoren mit einem Ausblick auf Klima- und KI-Risiken: Was können wir vor, während und nach der Katastrophe wissen - und wie können wir strategisch handeln.
Ausgezeichnet mit dem Siegel "Grandios" des BÜCHERmagazins 01/2021.
©2020 Philipp Reclam jun. Verlag (P)2020 cc-liveDas sagen andere Hörer zu Covid-19 - Was in der Krise zählt
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frank
- 23.11.2021
Rezension in Echtzeit
Ich wurde durch eine Sendung im Schweizer Fernsehen auf den Autor Nikil Mukerji aufmerksam und habe ihn dort als sehr besonnene und reflektierte Person erlebt. Der Buchtitel trifft allerdings - für mich - nicht den Kern des Buches. MIr fiel es schwer philosophische Konzepte zur Covid-Krise zu extrahieren. Statistik in Echtzeit, wäre ein treffenderer Titel gewesen. Die Autoren rechnen, vergleichen und analysieren Fakten und Daten zur Krise. Sie zeigen auf wo Dinge und Maßnahmen besser gemacht hätten werden können. Jedoch ist es nicht schwer retrospektiv zu entscheiden welche Ausdeutung von Informationen die Richtige war und welche nicht. Wie es bereits im Volksmund heisst: "Hinterher weiß man immer mehr."
Die Autoren weisen darauf hin, dass etliche Länder in der Krise offensichtlich unzureichende Entscheidungen getroffen haben. Ich frage mich jedoch, wenn die Mehrzahl der Menschen in einer Sache falsch liegt und nur wenige richtig, so war das was sich als Richtig im Rückblick erweist, vielleicht nicht wirklich erkennbar?
Es werden Zitate bemüht, die zeigen das auch Experten und Wissenschaftler in der Einschätzung der Gefährlichkeit von Covid nicht nur falsch lagen, sondern dies auch für den Laien gut begründen konnten. Wenn man dies liest, fragt man sich automatisch wie es um die aktuellen "Unbedenklichkeitserklärungen" der Experten bestellt ist. Hier hätte mich besonders der philosophische Betrachtungsansatz interessiert.
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