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Corona vor Gericht - So gehen Sie vor
- Ein Hörbuch von Bestseller-Autor und Strafrichter Thorsten Schleif
- Gesprochen von: Stephan Müller
- Spieldauer: 51 Min.
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Inhaltsangabe
Eine Frau aus Lübeck soll ein Bußgeld in Höhe von 178 € zahlen, weil sie einen Spaziergang am menschenleeren Strand in Mecklenburg-Vorpommern gemacht hat.
Was nach einem schlechten Aprilscherz klingt, ist nur ein kleiner Teil einer langen Reihe irrwitziger Ereignisse und Meldungen, die seit Frühjahr 2020 die Tagespresse kennzeichnen.
Die gegenwärtigen Grundrechtseinschränkungen zur Bekämpfung der Covid19-Pandemie sind die schwersten, die der deutsche Bürger seit Inkrafttreten des Grundgesetzes ertragen musste.
Jeder Betroffene hat das Recht, sich gegen den Bußgeldbescheid gerichtlich zur Wehr zu setzen. Denn wir leben - auch wenn es einige vergessen zu haben scheinen oder vielleicht nicht wahrhaben wollen - in einem Rechtsstaat!
Wie sie gegen einen Bußgeldbescheid, den sie erhalten haben oder vielleicht noch erhalten werden, vorgehen können, erfahren Sie in diesem Hörbuch von Strafrichter und Bestseller-Autor Thorsten Schleif (Urteil: ungerecht: Ein Richter deckt auf, warum unsere Justiz versagt).
Kritikerstimmen
Der Amtsrichter Thorsten Schleif aus Dinslaken (Nordrhein-Westfalen) wirft der deutschen Justiz Versagen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vor. "Allzu schnell haben Gerichte Zwangsmaßnahmen der Politik durchgewinkt, die für Millionen Menschen in ganz Deutschland massive Eingriffe in ihre Grundrechte darstellten", sagte Schleif im Gespräch mit FOCUS Online. Bei nicht wenigen seiner Kollegen hätten zu Beginn der Krise "Angst und Panik" die Entscheidungsfindung bestimmt.
-- FOCUS Online
Auf den Gerichtsfluren der Republik ist er zur Zeit ein großes Gesprächsthema. Der Dinslakener Amtsrichter Thorsten Schleif (39) geht mit seinem eigenen Berufsstand ungewöhnlich hart ins Gericht und wirft der deutschen Justiz auf mehr als 200 Seiten Versagen vor.
-- Aachener Zeitung
Schleif, bekannt als harter, aber fairer Richter, schreibt genau und sachlich. Er baut strukturiert auf, berichtet faktenreich aus der Realität vor Gericht, garniert seine beispielhaften Fälle mit Ironie und Witz. Das tut er auf eine trockenhumorige, sehr wissende Art.
-- RP Online
Wenn die Politik nichts ändert, könnten die Bürger das Vertrauen in die Justiz endgültig verlieren.
-- BILD
Das sagen andere Hörer zu Corona vor Gericht - So gehen Sie vor
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Sprecher
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Geschichte
- David Troiss
- 28.01.2022
Habe mehr erwartet
Ich habe mir von diesem Buch mehr erwartet. Mehr konkrete Beispiele. Daher nur eine durchschnittliche Bewertung.
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Sprecher
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Geschichte
- LOVESunshine2023
- 01.04.2021
Sehr gut und sehr nutzbar
Für ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro werden nur ca. 50 Euro Gerichtskosten fällig. Nur ein spannender Aspekt aus diesem Hörbuch. Hörenswert. Macht Mut sich gegen den Corona-Irrsinn zu wehren.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Clemens Sandmeier
- 11.11.2021
Richter dieser Sorte bräuchten wir viele!
Der Autor schafft es hoffentlich mit seinen klaren und verständlichen Worten, beim Bürger wieder ein wenig Vertrauen in die Rechtsstaat herzustellen und ihm in der aktuellen Hoffnungslosigkeit wieder etwas mehr Hoffnung und Mut zu machen.
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1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Judith Cappel
- 11.03.2021
gut gesprochen
sehr Hilfreich gute Argumentation,es könnten noch mehr Fallbeispiele aufgeführt werden.Mehr solcher Richter wären von Nöten.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 27.06.2023
Ruhig eingesprochen, aber erhebliche Mängel!
Die Thematik für sich ist interessant, beinhaltet jedoch eklatanten Unfug. Der Sprecher, Autor & Richter, macht seine Sache gut, kann aber entstehende Zweifel und Unklarheiten nicht wegwischen. Beispielsweise wird Unterwürfigkeit insinuiert, um der Zahlung eines Bußgeldes zu entkommen. Um diesem Unsinn zu entgehen, rät der Autor & Richter, sich einsichtig zu zeigen und auf künftige Überschreitungen von 'Vorschriften' zu verzichten. Das mag taktisch klug sein, ein aufrechter, wehrhafter Bürger wird so nicht d'raus!!
Der größere Unsinn ist aber der Hinweis, man könne vor oder während des Verfahrens seinen Einspruch zurückziehen. Da dann scheinbar auf einen Teil der''Verfahrenskosten' verzichtet wird, wird das als Erfolg verkauft. Beim Zurückziehen meines Einspruches werden aber die Bußgelder schlagend. Dies wird hier aber unterschlagen. Muss der Hörer halt mitdenken. Schade um den misslungenen Versuch!!
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