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Codename Eisvogel – The Kingfisher Secret
- Gesprochen von: Vera Teltz
- Spieldauer: 9 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
Wem gehört der mächtigste Mann der Welt?
Oktober 2016: In Amerika stehen die Wahlen an. Die Journalistin Grace Elliott ist einem Knüller auf der Spur, der zum Sprungbrett ihrer Karriere werden könnte. Ein Pornostar ist bereit, über die Affäre mit dem Mann auszupacken, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte. Aber niemand will das heikle Thema anfassen. Stattdessen schickt man Grace auf Reportage nach Europa. Dort stößt sie auf eine noch größere Story, die so explosiv ist, dass sie die Präsidentschaftswahlen entscheiden könnte. Wenn Grace lange genug am Leben bleibt, die Story an die Öffentlichkeit zu bringen.
Das sagen andere Hörer zu Codename Eisvogel – The Kingfisher Secret
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- R. Löwenstein
- 17.05.2019
MEGASTARK
Eine sehr empfehlens- und hörenswerte Geschichte aus der Zeit des Kalten Krieges (hier: Prager Frühling) verwoben mit zeitaktuellen Geschehnissen.
Besonderes Lob gilt der Sprecherin.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- AlphaLime
- 05.12.2018
A talented writer - whoever the writer be
A stunning read, though the perfomer might have made a bit more effort when practicing the Czech pronountiation. Having lived in the country and speaking the language I often struggled to understand her. This would be alright in the author’s German narrative as it fit the German intonation, but when the words came in direct speech of the Czech characters, it was confusing. At least the pronouciation of the lines of native characters should have been consulted with a native speaker.
For example, the main character kept repeating, instead of ‘Duše moje’, ‘Důže muje’.
Having mentioned this phraseologism, I am not sure about that formulation being actively used at all, but I can not exclude it having been common in M.Boleslav in the 60’. And the expats might adopt unusual words of their native language while living in exile.
Also, the book is very incriminating in spite of its pseudonymosation. I am missing an explainer, confirmer or disclaimer, which should always be an intrinsic part of such works.
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