Brennende Träume
Berge des Winters - Band 2
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Brennende Träume
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Gesprochen von:
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Dino Manuel
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Belinda Zettelmeier-Jürga
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Von:
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Jaro Zohar
Über diesen Titel
Gejagt von einer Hexenmeisterin/ Der magische See in Flammen.
Die Glyphenmeisterin Chadoka sinnt auf Rache. Um sich der Bedrohung zu erwehren, reisen die Fellwandlerin Anuscha und ihre Gefährtin Chenka in das Tal der magiebegabten Sippe. Sie wollen ein mächtiges Geschenk übergeben, doch bald sind sie Gejagte.
Elija versucht neue Verbündete zu gewinnen, um die wieder erstarkten Invasoren abzuwehren. So begibt er sich auf die Suche nach dem mysteriösen Flussvolk. Es erwarten ihn Herausforderungen, die seine mentale Kraft überfordern könnten.
Ein Wettlauf beginnt. Die Hexenmeisterin scheint ihnen stets einen Schritt voraus zu sein.
Können Elija, Chenka und Anuscha ihr trotzen?
Düstere High Fantasy mit geheimnisvoller Magie, finsteren Mythen, bewegenden Figuren und spannenden Plot Twists.
"Außergewöhnliche Fantasy: episch, poetisch und mitreißend."
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- J. Zürngeist
- 26.02.2025
Spannung, malerisch, Tiefgang
Die SprecherInnen machen einen klasse Job. Durch eine weibliche und eine männliche Stimme kommen die Hauptfiguren noch intensive zur Geltung.
Inhalt:
Nachdem die Hauptfiguren im ersten Band nur mit Mühe und Not und erst, indem sie endlich zusammengearbeitet haben, die Invasoren aufhalten konnten, geht es in Band 2 rasant weiter. Schon der Prolog ist düster, mitreißend und geheimnisvoll.
Schnell müssen sich die Elija, Anuscha und Chenka wieder trennen, um auf unterschiedliche Queste zu gehen. Nur so können sie der Hexenmeisterin Chadoka trotzen. Erneut spielen Träume und Visionen eine wichtige Rolle. Über sie erfährt man einerseits mehr über das Innenleben der Perspektivfiguren, aber auch über die Vergangenheit. Allerdings werden Träume im 2. Band auch zu einem wichtigen Dynamikfaktor, der die Handlung vorantreibt und sogar direkt in sie eingreift. Dadurch gibt es auch gar nicht mehr so viele Rätsel zu entwirren und das Pacing ist deutlich packender.
Obgleich es weniger blutige Schlachten gibt, ist die Spannung noch höher und die Handlung düsterer.
Am Ende gibt es viel Tragik, aber auch Hoffnung. Es bleibt extrem spannend, wie es in Teil 3 weiter geht.
Gewöhnungsbedürftig ist die Mischung aus poetischen Sprachbildern und der Verwendung des Präsens. Nach kurzer Zeit hat man sich aber daran gewöhnt und ist von dem flüssigen und anschaulichen Stil mitgerissen. Besonders die POV-Figuren bekommen dadurch eine große Tiefe.
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