Gute Story mit Abstrichen

Zur Geschichte selbst ist schon genug geschrieben und man sollte ja auch nicht zuviel verraten. Tess Gerritsen driftet für meinen Geschmack inzwischen zu oft in die Rosamunde Pilcher-Sparte ab, wenn Sie über das Familienleben von Jane Rizzoli schreibt. Dafür gibt es einen Stern Abzug. Den zweiten Stern muss ich leider für die Vorleserin abziehen. Es tut in den Ohren weh, wenn sie zum zweiten Mal versucht, "Massachusetts" korrekt auszusprechen und dabei von "Messessussitsch" oder anderen Entgleisungen spricht. Viel schlimmer ist aber, dass man in diesem Hörbuch die dritte Aussprachevariante (nach Scheintot) von "Rizzoli" zu hören bekommt. Also bitte, lieber Hörbuchverlage, stellt sicher, dass die Vorleser auch der englischen Sprache mächtig sind. Dieses Hörbuch hätte sonst vier Sterne bekommen.

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Spannende Geschichte

leider von der Sprecherin nicht gut und stark getragen, so dass die beiden Hauptpersonen sehr flach ankommen. Inhaltlich leicht gruselig, wie von Tess Gerritsen gewohnt, allerdings durch die Sprecherin lange nicht so vorgetragen, wie die Story wirken könnte. Zudem die Geschichte etwas weiter weg ist, von dem was man bei Tess Gerritsen so schätzt. Das Außergewöhnliche, das dem Gewöhnlichen so nahe ist.Bitte keine M. Grossmann mehr, auch wenn ich sie als Schauspielerin im Tatort schätze.

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Es fließt viel Blut, die Geschichte kommt nicht ganz so flüssig daher

Blutmale war mein erstes Buch von Tess Gerritsen. So war für mich der Beginn des Hörbuches nicht ganz einfach, da ich die Vorgeschichte der Beziehung zwischen Maura Isles und Pater Daniel Brophy nicht kannte. Das Problem, die Vorläufer dieses Buches nicht gelesen zu haben, zeigt sich im Laufe der Geschichte immer wieder mal. Hier sei als weiteres Beispiel nur das Verhätlnis zwischen Jane Rizzoli und ihrer erbitterten Gegnerin, der Psychaterin Joyce O'Donnell erwähnt.

Außerdem wird für meinen Geschmack zu viel Wert auf die detaillierte Beschreibung der Leichen und Fundorte gelegt. Des weiteren erscheint mir die Einbindung des Geheimbundes 'Mephisto Club', der das Übersinnliche mit ins Spiel bringt, nicht gut gelungen. Allerdings regt das ein oder andere Zitat in diesem Zusammenhang den Leser zum Nachdenken an.

Alles in allem ein durchschnittliches Buch, das für Einsteiger der Rizzoli-Serie sicher nicht das richtige ist. Für Leser, denen die vorherigen Thriller bekannt sind, vermutlich doch ein gelungener Fall, aber auch nicht mehr.

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Das vorläufig letzte Buch einer Reihe

Spannendes Hörbuch,das leider zuweit in das mystische abdriftet. Für alle die sich für dieses Hörbuch entscheiden, hört Euch die anderen Bücher dieser Serie in der richtigen Reihenfolge an, damit der Zusammenhang der Akteure zu verstehen ist.

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Hauptsache eklig ...

Das Buch: Es ist ein seltsamer Ausflug in ein seltsames Gerne was ich so nicht erwartet hätte. Aber scheinbar ist der Autorin der Werdegang der Geschichte erst selbst eingefallen. So kommt der Schluss und der Showdown zu durchsichtig daher und scheint auch etwas planlos geworden zu sein. zumal ich ehrlicherweise nicht so ein Fan von Kulten bin, die den Teufel in der Realen Welt suchen. Aber wems gefällt. Was aber immer wieder auffällt: Es muss unbedingt blutig und abartig sein. Das nervt nun langsam. Die Geschichte sollte besser sein, als die Effekte und das ist hier nicht der Fall.Die Vorleserin:Ob ein Buch, was von einer Frau geschrieben wurde auch von einer Frau gelesen werden soll, mag man diskutieren wollen. Ich persönlich fand die Wahl der Sprecherin gewöhungsbedürftig. Diese rauchrige Stimme irgendwo zwischen Mann und Frau ist anfangs schwer zu verfolgen. Am Schluss hat man sich gewöhnt daran und findet auch etwas Gefallen weil ihre Tonlage die Männer gut rüberbringt. Langsam sollte man sich allerdings mal einig Werden wie man Rizzoli ausspricht und nicht bei dem Wechsel des Vorlersers das immer ändern

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Tess Gerittsen wie immer, aber...

... leider kann ich mit der Sprecherin so gar nichts anfangen. Auch wenn ich von den Aussprachefehlern absehe.
Ich bin ein absoluter Fan von Rizzoli. Dieses Buch konnte mich aber nicht so überzeugen wie die Anderen. Ich weiss auch nicht, ob ich mich aufgrund der Sprecherin nicht so auf den Inhalt konzentriert habe wie sonst.

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das hat mir wieder gefallen...

gute Story, spannend und interessant... überwiegend gut gelesen, täte der Sprecherin aber nicht schlecht sich mit der richtigen Aussprache amerikanischer Bundessstaaten etwas vertraut zu machen ;o)))

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Wahnsinn

Ein verdammt gutes Buch, gelesen von einer genialen Sprecherin, was kann Frau und Mann sich mehr wünschen? Hochspannung und Nervenkitzel pur. Einfach anhören und genießen.

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17 Leute fanden das hilfreich

Spannendes Hörbuch, leider Sprecherwechsel

Spannendes und fesselndes Hörbuch. Leider hat die neue Sprecherin die Aussprache des Vorlesers nicht einmal bei den Hauptpersonen übernommen. Das ist schade, da man sich nach so vielen Bänden an den Sprecher gewöhnt hat. Michael Hansonis hat mir sehr viel besser gefallen.

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3 Leute fanden das hilfreich

Klasse!

Ein weiteres gelungenes Buch meiner Lieblingsautorin Tess Gerritsen.
Schade, dass es die ungekürzte Version nicht mit Mechthild Großmann als Sprecherin gibt. Ich liebe ihre Stimme! Wenngleich Mechthild während der Lesung dieses Buches ein wenig Schwierigkeiten mit der Aussprache (z. B. von Janes Nachnamen) hat.

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