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Bloodman

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Bloodman

Von: Robert Pobi
Gesprochen von: Luke Daniels
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Über diesen Titel

In this psychological thriller, Jake Cole returns to his childhood home after his elderly father nearly kills himself by setting himself on fire and plowing through a plate-glass window. Jake’s father - a great American painter - is a man whose shadow Jake has tried to outrun since he was a boy.

Now a contractor for the FBI who possesses a unique gift for recreating crime scenes, Jake is pulled into a hauntingly familiar double homicide investigation. He recognizes the artistic signature in the slayings and realizes that he now must be after the same murderer who killed his mother when he was a child. Racing against time and a category five hurricane, Jake sets out in a race to find a monster who kills his victims in an exceptionally grisly fashion.

©2012 Robert Pobi (P)2012 Brilliance Audio, Inc.
Thriller
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Grotesk, grausig, genial!

Mein Fazit:

BLOODMAN ist nur etwas für Hartgesottene. Ganz ehrlich: Selbst geübte Psychothriller-Fans werden nach Luft schnappen. Und das weniger wegen der absolut grausigen Morde, sondern vielmehr aufgrund der abgrundartigen Finsternis der ganzen Geschichte.

Sprachlich ist der Thriller außergewöhnlich. Die düstere Poetik erinnert entfernt an ‘gothic novels’, aber es gibt auch profane Momente – ein exzentrischer und grotesker Stil. Angelehnt an eine der Figuren des Buches, den Maler Jacob Coleridge, zeichnet Pobi detailreich und kunstvoll Bilder des Grauens. Obwohl gerade zum Ende hin der Thriller mehr Action-Elemente bekommt, ist er doch deutlich dem Sub-Genre ‘Psychothriller’ zu zu ordnen und steht mit einem Bein sogar schon im ‘Horror’-Regal. Was sich in den Köpfen der finsteren Figuren abspielt, ist mindestens ebenso wichtig wie die grauenvollen Morde, die geschehen.

Wie klug und perfekt konstruiert die Handlung ist, wird einem erst am Ende des Buches richtig klar. Wenn man die Schockmomente und Wendungen erstmal verdaut hat, kann man über das äußerst intelligente Puzzle nachdenken, das Pobi seiner Hauptfigur (und dem Leser) vor die Füße legt.

Wenn man etwas kritisieren will, dann natürlich am ehesten die furchtbaren, kranken Morde in der Geschichte. Allerdings sind diese weitaus weniger plakativ (wenn auch umso wirkungsvoller) dargestellt als in so manch anderen modernen Thrillern. Es ist eben immer eine persönliche Entscheidung, ob man für die Faszination des Bösen etwas übrig hat. In diesem Buch kann man sie jedenfalls voll ausleben.

In Verbindung mit dem hervorragenden Sprecher kann ich BLOODMAN allen Fans von heftigen, klugen und sprachgewaltigen Thrillern mit Anspruch nur empfehlen!

Zum Sprecher:

Luke Daniels ist Jake Cole. Er spricht ihn so heiser, bedrohlich und gebrochen, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen. In dieser Stimme tun sich genau die Abgründe auf, die das Buch beschreibt. Daniels unterstützt mit seiner geduldigen, unheilvollen Erzählung die dunkle Atmosphäre der Geschichte hervorragend. Er differenziert schön zwischen den männlichen Figuren durch Akkzente und Stimmhöhe bzw. Stimmfarbe. Seine Bandbreite ist beeindruckend. Kay als einzige weibliche Figur gelingt ihm gut, und auch den kleinen Jeremy kriegt er hin – wenn auch am wenigsten überzeugend. Aber Kinderstimmen sind für Erwachsene immer schwierig.

Mal wieder so ein glücklicher Fall, wo Sprecher und Geschichte eine perfekte Symbiose bilden!

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