Der schlechteste von 20

So langsam sollten die Autoren es besser lassen. Selten so einen Mist gehört. Pendergast war schon immer ein wenig sonderbar aber das hier geht gar nicht. Teil 1 ist ja noch Ok, aber Teil 2 ist ein absolutes NoGo. Paralleluniversum, Monster, Zeitreisen… Gehts noch? Wenn ich was von Monster hören möchte zieh ich mir nen King rein, aber das hier… Schade. War dann wohl mein letzter Teil der Reihe. Möchte auch nicht wirklich wissen, was das Mündel in NY der Vergangenheit macht.

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Langsam geht wohl doch die Puste aus.

Ich glaube ich muss nun vielen Kommentaren zu den letzten Pendergast Büchern recht geben.
Es geht langsam die Luft raus. Gibt es noch etwas interessantes zu Pendergast zu erzählen oder geht es nur noch um den «wöchentlichen Fall»? Vielleicht wäre der Rat von William Faulkner gut: „In writing, you must kill your darlings.“
Ich habe das Gefühl, dass die Autoren mit dem Schluss eine Tür für eine neue Romanreihe mit Constance alss Alleinige Protagonistin öffnen möchten. Ich hoffe es, ansonsten kann ich mir nicht die abstrusen Situationen erklären, in die die Charaktere gestürzt wurden.
Der Sprecher war solide und ich könnte ihm immer zuhören. Mit einem anderen Sprecher hätte ich vielleicht nicht ...
***
Achtung kleiner Spoiler:
Eine persönliche Anmerkung: Das Ende mit dem alten Mann hätte ruhig zu einem schöneren Ende führen können. Es wäre ein guter Kontrapunkt zum Verlust von Pendergast gewesen. Oder mussten am Schluss nun alles etwas verlieren? Nun ja, die Lust geht langsam verloren….

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Guter Sprecher - schräge Story

Der Sprecher ist super. Die Story schon sehr schräg auch für Pendergest Fans schon eine sehr skurrile geschichte.

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Pendergast.... Äh, ja.

Wie immer, hervorragend produziert, und überragend gesprochen.
Es hakt hier mehr an der Geschichte. Man wird, wie schon beim letzten Teil, das Gefühl nicht los dass sich auch ein Agent Pendergast vielleicht irgendwann ein bisschen überlebt hat.
Für Fans der Reihe natürlich ein Muss, aber Neueinsteiger, bitte unbedingt vorne anfangen. Das lohnt sich wirklich.

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Immer noch begeistert

Ich bin seit dem ersten Pendergast Teil begeistert von der Reihe und das hat dieses Buch auch wieder hin bekommen. Pendergast trifft auf Stranger Things. Nur weiter zu empfehlen.

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Agent

Pendergast gelesen durch Bierstedt ist wie immer ein Muss für jeden Fan. Spannend wie immer. Freue nich auf den nächsten.

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Besonders

Ein typischer Pendergast mit einem besondere. Ende. Mal schauen, wie es im nächsten Teil (hoffentlich) gelöst wird.

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Wer Pendergast will, muss mit allem rechnen

Das Buch gehört, wie auch schon die letzten Geschichten, nicht zu den richtig guten der Reihe.
Leider nimmt die Qualität von Buch zu Buch ab.
Vielleicht woillten Preston & Child wieder an die Anfänge anknüpfen, in dem sie ins Surreale abdriften.
Vielleicht ist es auch nur die Vorbereitung den guten Pendergast jetzt auch ACHTUNG SPOILER (!) in der Vergangenheit oder in mehreren Zeiten ermitteln zu lassen.

Ich habe den Eindruck das das Duo sein Pulver verschossen hat.

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Neue Dimensionen

Nun, hier haben viele Hörer bereits Ihrem Unmut Luft gemacht, weshalb ich die Geschichte aus einem anderen Winkel betrachten möchte. Für reine kriminalistische Dedektivarbeit ist mir Pendergast zu Schade. Seit er mit seinem neuen Partner ermittelt, kam das Mystische, Übersinnlich m. E. zu kurz. Pendergast bewegte sich früher oft zwischen den Welten. Das macht das Skurrile seiner Figur aus und so solle es bleiben. Nun besteht die Chance, dass sich Pendergast und Constance in parallelen Zeiten bewegen. Constance kann nun das Geheimnis Ihrer Langlebigkeit aufdecken; Aloisius wir alles unternehmen, um Kontakt mit Ihr aufzunehmen. Ich freue mich auf weitere Abenteuer und bleibe ein absoluter Fan.

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Monster statt Spannung

Nachdem ich mich einige Bände zuvor darüber ausgelassen habe, daß das Mystische und der leichte Horror der ersten Bände leider immer weniger werden und die Geschichten "nur noch Krimis sind", haben die Autoren es jetzt in das andere Extrem getrieben. Zeitmaschine, andere Dimensionen und blutrünstige Monster reichen aber leider nicht, um eine spannende, vielschichtige und fesselnde Geschichte zu schreiben. Die Geschehnisse bekommen im Laufe des Buches beinahe etwas Surreales, wobei die Charaktere jedoch blass, langweilig und hölzern wirken. Fazit für Pendergast-Fans: kann man hören, muß man aber nicht.

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