Black Hand Titelbild

Black Hand

Jagd auf die erste Mafia New Yorks

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Black Hand

Von: Stephen Talty
Gesprochen von: Michael Hansonis
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Über diesen Titel

Mit den italienischen Einwanderern sind Kriminelle in die Stadt gekommen, und im Sommer 1903 versinkt New York im Verbrechen: Entführungen, Bombenanschläge, Erpressungen - in großem Stil, verantwortet von einer Organisation: der Black Hand. Gegen sie zieht Joseph Petrosino in den Kampf, er ist der erste italienische Detective New Yorks, seine Methoden knallhart...

Stephan Talty erzählt von den Anfängen der amerikanischen Mafia, und dem ersten Mann, der sich ihr entgegenstellt - eine wahre, eine umwerfende Heldengeschichte. Als Kind wandert Joseph Petrosino zusammen mit seiner Familie aus Süditalien nach Amerika aus, Jugend in Little Italy, Prügeleien, Hunger, Jobs als Schuhputzer, Straßenfeger, Kadaverräumer. Doch Petrosino ist fleißig und er will nach oben. Schließlich bekommt er seine Chance bei der Polizei, und als die Black Hand ganz New York mit Terror überzieht, soll er die Stadt retten.

Er stellt eine eigene Einheit aus Italienern zusammen, er perfektioniert Verkleidungen, er verdrischt Mafiagrößen auf offener Straße, er kennt keine Furcht. Spektakuläre Festnahmen folgen, darauf der Ruhm des Boulevards und Morddrohungen jeden Tag ... Black Hand erzählt die Geschichte eines sagenhaften Mannes, dem am Ende eines Lebens im Kampf gegen das Verbrechen 250.000 Menschen das letzte Geleit geben werden quer durch Manhattan.

©2018 Finch & Zebra in Lizenz vom Suhrkamp Verlag (P)2018 Finch & Zebra in Lizenz vom Suhrkamp Verlag
Welt
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Eine schöne Zeitreise

Den Sprecher gelingt es, durchgehend unterhaltend zu bleiben.
Es ist eine schöne und bunte Zeitreise in das Neue York des frühen 20. Jahrhunderts.
Sehr inhaltsreich.

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Zum Vergessen!

Eine an sich gute Geschichte wird hier völlig fade und eintönig niedergeschrieben.
Der Name des "Super-Polizisten" Petrosino wird gefühlte 5.000 Mal genannt, so dass irgendwann Kopfschmerzen bei Nennung dieses Namens entsehen.
Der Sprecher....., zum Einschlafen! Eignet sich gut zum Vorlesen der "Grimms Märchen"
Ich habe die doppelte Zeit zum Abhören (über Kopfhöre) benötigt, weil ich immer wieder eingeschlafen bin und jeweils zurückspulen musste, um den Anschluss wieder zu kriegen.
In der Hoffnung, dass es irgendwann besser wird, habe ich es trotzdem zu Ende gehört...., vergeudete Zeit.
Kurzum: eine eigentlich gute Geschichte "kaputt geschrieben" und "kaputt gesprochen"


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Naja, schnarch

Also ich fand's langweilig, was auch noch vom Sprecher unterstrichen wurde, der das total monoton vorgelesen hat. Also für die Nachtschicht nicht zu empfehlen, hohe Einschlafgefahr.

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