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  • Bitch Is the New Black

  • A Memoir
  • Von: Helena Andrews
  • Gesprochen von: Karen Murray
  • Spieldauer: 7 Std. und 53 Min.
  • 3,0 out of 5 stars (1 Bewertung)

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Bitch Is the New Black

Von: Helena Andrews
Gesprochen von: Karen Murray
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Inhaltsangabe

Meet Helena Andrews, sassy, single, smart, and, yes, a bitch—but Tina Fey said it best, bitch is the new black!

When Helena Andrews heard this declaration on Saturday Night Live, her first reaction was How daaare you? But after a commercial break and some thought, she decided to poke at the stereotype that says "successful" and "bitch" are synonyms. Unafraid and frank, she comes to realize that being a bitch is sometimes the best way to be—except, of course, when it's not.

Bitch Is the New Black follows Andrews—sexy, single, and a self-described smart-ass—on her trip from kidnapped daughter of a lesbian to Washington, D.C., political reporter who can't remember a single senator's name. Told in Andrews's singular voice, this addictive memoir explores the roller coaster of being educated and single while trying to become an "actual adult" and find love.

In these candid yet heartfelt essays, she chronicles that ride from beginning to end: a childhood spent on an all-white island, escaping via episodes of The Cosby Show; being set up with Obama's "body guy", Reggie Love, by Maureen Dowd; and the shocking suicide of a best friend. Through it all, Andrews and her gang of girlfriends urge each other to "keep it moving". But no one can stay strong all the time—not even the women we believe do so without trying.

As Andrews says, "Despite the fact that the most recognizable woman in the United States is black, popular culture still hasn't moved past the only adjective apparently meant to describe us— "strong". She is also flawed, tired, naive, greedy, gutsy, frightened, and kind: secret sides that come out in honest detail here.

©2010 Helena Andrews (P)2010 HarperCollins Publishers
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Kritikerstimmen

“The scathingly witty author examines a wide variety of topics that, beneath the jokes and sarcasm, address weighty issues (depression, aging, abortion) with wry astuteness…An irreverent, savvy and sharp memoir.” ( Kirkus Reviews)

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Zu sehr Sex & the City, um wirklich gut zu sein

Der Titel ist natürlich Genius: Eine schwarze Harvard-Absolventin schreibt über ihr Leben als Single um die 30. Superwitzig sollte das Buch sein. Hm. Mein Humor war das über lange Strecken nicht. Vier Tage habe ich gebraucht, um über die vielen F...s der ersten Minuten hinwegzukommen. Ist man erst reingekommen, ist das Buch gut geschrieben, ohne Frage.

Was nervt, ist die Autorin, die atemberaubend eingebildet ist und sich dermaßen herablassend über ihre Mitmenschen äußert, dass es nicht verwundert, dass sie nicht den Mann fürs Leben findet. Eine Hochzeit ist nämlich ihr Herzensprojekt. Doch die Männer verpieseln sich scharenweise. Diese Frau ist High Maintenance in der 10. Potenz (no pun intended).

Ich bin zweitgeteilt. Einerseits stimme ich der Autorin zu, dass es an der Zeit war, ein Buch über schwarze Frauen zu schreiben, und zwar VON einer schwarzen Frau. Das war überfällig. Andererseits ist die Autorin zwar Journalistin, aber seltsam unpolitisch. Klar, ihr fällt Rassismus überall ins Auge, und sie hat auch recht damit. Trotzdem hätte ich mir tiefer gehende Gedanken gewünscht, nicht dieses seichte Geplapper locker vom Barhocker.

Ihre Arbeitshypothese ist, wie der Titel besagt, dass gut ausgebildete schwarze Frauen keine Heiratschancen haben. Wenn sie alle so sind wie Helena Andrews, verwundert das nicht. Ich hätte keine Lust, mein Leben mit jemand zu teilen, der selbst den Selbstmord der Freundin als Angriff des eigenen Ichs erlebt. Wer auf Narzissmus steht, ist bei Bitch is the New Black gut aufgehoben.

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