Bereue
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Gesprochen von:
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Olaf Pessler
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Von:
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Lisa Fink
Über diesen Titel
Jahrelang hat Ben Biller all seine Energien darauf verwendet, sich an die Spitze eines namhaften Unternehmens zu kämpfen. Als er an seinem 38ten Geburtstag diese anonyme Nachricht in seinem Briefkasten findet, hält er es zunächst für einen üblen Scherz. Doch dann verwandelt sich die glänzende Fassade seines Lebens in ein Trümmerfeld. Ohne Job, ohne Geld, obdachlos, zurückgewiesen von seinen Mitmenschen erkennt er, dass ein wahnsinniger Rächer hinter ihm her ist. Ben kann die Hetzjagd nur überleben, wenn er den Jäger unschädlich macht. Doch wer ist er? Und was hat Annelie damit zu tun, seine Jugendliebe, die ausgerechnet jetzt wieder in seinem Leben auftaucht?
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2013 Amazon EU S.à r.l. (P)2015 Audible StudiosDas sagen andere Hörer zu Bereue
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- blauer_Fabia
- 09.10.2016
Guter Durchschnitt
Simple und vorhersehbare Geschichte gut gesprochen.
Jetzt muss ich noch ein paar Wörter schreiben und Schluß.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ratatysk
- 02.02.2015
Gute Idee, schlecht umgesetzt
Die Idee des Krimis ist nicht schlecht, aber es fehlt dem Ganzen an Glaubwürdigkeit. Wenn unsere Polizei so handeln würde wie in diesem Buch, wäre Deutschland vor Kriminalität nicht mehr zu retten. Auch wie ein Psychopat es schafft, ohne Probleme zigtausend Euro an Firmengelder auszugeben, allein mit einer gefälschten Unterschrift, und dass diese Gelder auch nicht mehr zurückgeholt werden können, grenzt schon an ein "Wunder". Trotzdem, spannend ist das Buch, und auch hervorragend von Olaf Pessler vorgetragen. Aber wegen der schlechten Recherche, vieler Handlungsfehler und der Unglaubwürdigkeit nur 2 Sterne.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kerstin F.
- 14.06.2015
Guter Thriller!
Spannung vom ersten Moment an, allerdings im letzten Drittel etwas nachlassend! Großes Lob an den Sprecher, hervorragend - nicht selten amüsant - gelesen!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- aetti611
- 11.02.2015
Gut gemeint
Das Gute zuerst: ein Krimi der ohne Blutorgien und körperliche Folter auskommt. Die Geschichte ist auch ganz gut, wenn man dabei nichts denkt. Der Anfang ist sogar richtig spannend, obwohl der Täter von Anfang an bekannt ist, aber dann versinkt alles im Elend des armen Opfers und eine schwülstige Familien- und Liebesgeschichte, die vermutlich selbst Rosamunde Pilcher langweilen würde, breitet sich aus..
Schlimm wird es aber wenn man über die Fakten nachdenkt:
Welche Bank würde schon aufgrund eines Checks das 10 Fache der normalen Monatseingänge vom Lohnkonto an eine wohltätige Organisation überweisen, ohne nachzufragen?
Und welche Bank würde innert kurzer Zeit von einem Firmenkonto 80'000 Euro, ebenfalls aufgrund von Checks an wohltätige Katholische Institutionen überweisen ohne nachzufragen? Einmal davon abgesehen dass Checks im Zahlungsverkehr längst "out" sind und gar nicht mehr akzeptiert werden.
Welcher Firmeninhaber würde daher seinem sehr tüchtigen Geschäftsführer nicht glauben dass er davon nichts wusste, und ihn fristlos entlassen? Es gab ja absolut kein Motiv für diese Handlungen.
Sicher wäre es ein leichtes gewesen dieses Geld zurückzufordern ( gegen einen kleinen "Unkostenbeitrag") weil der Missbrauch zu offensichtlich war, und es auch keine Unterlagen für einen Zahlungsgrund gab. Auch die Banken hätten grob fahrlässig gehandelt und hätten die Verantwortung tragen müssen.
Sowas kommt aber unserem Helden nicht in den Sinn, anstatt zu handeln leidet er nur. Als auch noch sein Haus abbrennt unterstellt die Polizei Ihm noch es selbst angezündet zu haben, weil ein "Zeuge" ihn mit Benzinkanistern gesehen hat. Da ist er dem geforderten Selbstmord wirklich nahe.
Ganz zum Schluss fängt unser Held doch noch an seinen Quälgeist zu suchen, und das dauert dann keine 5 Minuten in der rund 10 Stündigen Geschichte, bis er ihn gefunden hat.
Frau Fink hat sicher Talent zum Schreiben, aber ohne ein Minimum an Fachwissen und Recherche geht es einfach nicht, es sei denn man wolle Märchen schreiben
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