Perfektes Romantasy Hörbuch, Teil 2

Ich liebe es einfach, habe mich mega gefreut, dass der zweite Teil jetzt endlich da ist. Ich war wieder genauso gefesselt wie bei Band 1, einfach großartig erzählt. 🐉🔥

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Wieder gute Geschichte

Es ist wieder eine typische gelungene Geschichte der Autorin, lediglich das Ende stößt mir sauer auf, da es quasi beide Teile indirekt obsolet macht.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

wunderschön

Die Geschichte, die Sprecher, einfach toll! Es hat mir sehr gefallen. Ein gelungener 2. Teil.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Gelungen

Ein Zweiteiler voller Liebe und Magie . Aber auch voll Eifersucht und Machtgier, sehr schön gesprochen.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Ein fesselndes Abenteuer voller Magie

Die Geschichte setzt nahtlos dort ein, wo Band 1 geendet hat. Während Cressa und Drayce nach einem Weg zur Dracheninsel suchen, gewöhnt sich Ezlain, die von Ronit entführt wurde, langsam an das Leben bei den Drachen. Die Insel wäre ein Paradies, wenn der hartnäckige Vollblut-Drache Vargon nicht ständig Avancen machen würde. Auch Ria, Ronits Tochter, versucht, gegen Ezlains Widerstand, sie mit Vargon zu verkuppeln. Doch Ezlain bleibt beharrlich, da sie weiß, dass Drayce kommen wird, um sie zu retten. Immerhin hat er ihr seine Herzschuppe geschenkt, das größte Geschenk, das ein Drache seiner Rinari machen kann. Tatsächlich gelingt es Cressa und Drayce, die Dracheninsel zu erreichen, aber damit enden die Schwierigkeiten nicht, im Gegenteil. Genau das macht eine gute und fesselnde Geschichte aus. Bevor alles gut wird, müssen die Hauptfiguren tief fallen. Das Ende hat mich überrascht und eiskalt erwischt, aber nicht auf negative Weise, denn es ist wunderschön und unerwartet. In den letzten Kapiteln habe ich so viele Tränen vergossen und so viele Emotionen erlebt, auch dank der großartigen Sprecher. Insbesondere Sabine Menne höre ich unglaublich gerne zu. Normalerweise beeindrucken mich Frauenstimmen nicht besonders, aber es gibt ein paar, die es auf meine Favoritenliste geschafft haben, und sie gehört definitiv dazu. Vielen Dank, liebe Asuka Lionera, für diese wunderschöne Geschichte.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

sooo schön

Beide Teile haben mir sehr gefallen. Fantasievoll, spannend, romantisch - alles enthalten. Schade, schon zu Ende.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Ermüdende Monologe

Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonisten erzählt. Was eigentlich gut sein könnte, führt zu ermüdenden, sich ständig wiederholenden Monologen über die Befindlichkeiten und Wahrnehmungen der Hauptdarsteller/in, zusätzlich noch ziemlich langweilig vorgetragen von der Sprecherin/dem Sprecher. Wenn man zum 20. Mal hört, welche Zweifel sie an sich selbst hat, welche Empfindungen die Berührung von IHM auslösen, die fast immer federleicht/sanft/„wie zufällig“ sind, dann wird es irgendwann einfach nur langweilig.
Auch bestimmte Formulierungen wiederholen sich ständig wie zum Beispiel „ein Lächeln zupft an seinen/ihren Mundwinkeln“. Nach der x-ten Wiederholung (besonders im ersten Buch) nutzt sich diese eigentlich nette Formulierung einfach ab und nervt.
Die Story hat mir gut gefallen, die Handlungen/Reaktionen sind jedoch oft zu vorhersagbar.
Gut finde ich, dass die Protagonisten jeweils von weiblichen/männlichen Sprechern gesprochen werden. Schlecht wiederum, dass die Monologe mit wenig Dynamik und Emotion vorgetragen werden und häufig erst mit einiger Verspätung zu erkennen ist, ob ein Satz/eine Passage wirklich gesagt oder nur gedacht wurde. Stellenweise wirkt es einfach nur wie schlecht/unvorbereitet abgelesen.
Außerdem hat mich genervt, dass in kritischen Situationen, wo eigentlich schnelle Handlungen erforderlich sind, minutenlang innere Monologe/Rückblenden vorgetragen werden, für die in der Realität niemals Zeit wäre.
Ich habe mich durchgebissen, weil ich die Story interessant fand, aber ohne die Möglichkeit zum vorwärts-spulen hätte ich wahrscheinlich aufgegeben.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

5 Leute fanden das hilfreich