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Ballerina

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Ballerina

Von: Gabriel Barylli
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Über diesen Titel

Ein Mord an der Wiener Staatsoper führt in die tiefen Abgründe von Eitelkeit, Macht und Leidenschaft.

Die Wiener Staatsoper spielt "Carmen". Doch noch während die Aufführung in vollem Gang ist, wird in den Garderoben eine Tote gefunden. Eine der spanischen Tänzerinnen wurde brutal ermordet. So viel ist sicher, sie muss ihren Mörder gekannt haben. Bei seinen Ermittlungen muss der Kommissar jedoch eines erkennen: Die Welt der Oper stellt einen eigenen Mikrokosmos dar, in dem Regeln herrschen, die sich aufs Äußerste von der Realität der normalen Welt unterscheiden, und in den Außenstehende nur schwer eindringen können.

Gabriel Baryllis spannender Roman gewährt einen atmosphärischen Einblick hinter die Kulissen der glamourösen Opernwelt und entlarvt die Welt der perfekten Inszenierung. Dem Spiel von Ehrgeiz und Intrigen kann sich niemand entziehen. Die Frage ist nur, ob man bereit ist, für den Ruhm gewisse Opfer zu bringen, oder ob man daran zerbricht - und eine Tragödie heraufbeschwört.

(c) 2007 LangenMüller Hörbuch
Krimis
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Das sagen andere Hörer zu Ballerina

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Sprecher
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Geschichte
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Hypnotisch

Ein Hörbuch, das mich hypnotisch angezogen hat, mit der monotonen, fast teilnahmslosen Stimme des Autors - so viel wienert er gar nicht!
Fasziniert hat mich die Beschreibung der Personen, ihre Gefühle, Freuden, Ängste, ihr Verzicht und ihre Opferbereitschaft, ihr Ehrgeiz.
Einziges Manko: Man erkennt schnell, wer hinter den Morden steckt; der Nachteil der intensiven Personenstudien.

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Schlechte Lesung

Hier ist die Wertung sehr schwer. Da dieses Werk vom Autor selbst gelesen wird muss man dies auch zusammen bewerten. Die langen Pausen zwischen jedem Satz macht den Genuss sehr schwer. Das Buch selber ist für einen Krimifreund doch hie und da etwas abschweifend. Szenen wie „Er drückte die obere linke Taste auf seinem Handy um den Anruf entgegenzunehmen", ist vielleicht für einen Techniker interessant aber nicht bei diesem Stoff.

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Krimi, Thriller oder ganz was anderes?

In diesem Hörbuch geht es um einen Mord (oder besser gesagt: um mehrere), das macht es zu einem Krimi und Thriller. Da ich mit dieser Erwartungshaltung heranging, ansonsten wegen über das Hörbuch und den Autor wusste, war ich dann doch sehr überrascht. Klar, der erste Mord geschieht in der ersten Minute des Hörbuchs, aber mit der Aufklärung des Mords befasst sich die Geschichte dann allerhöchstens am Rande. Vielmehr entbreitet der Autor dann anhand dieses Mordes die Welt der Wiener Staatsoper vor dem Zuhörer aus, überwiegend in Erinnerungen verschiedener Beteiligter. Als Krimi empfinde ich das Buch aber nicht!
Anfangs war ich von dem Buch ein wenig abgestoßen. Nicht nur der erste Mord war meines Erachtens ein wenig zu genüsslich und die Tote zu ästhetisch beschrieben, auch die erste Beschreibung der Affäre des Operndirektors fand ich doch etwas abartig, nicht so sehr vom geschilderten Sex her, sondern von der Art, wie er geschildert wird.
Aber irgendwann in der ersten halben Stunde habe ich mich dann doch noch an diesen breiten Stil gewöhnt, der dann später auch nicht mehr so sehr auf diese Schockeffekte von Sex und Tod setzt, sondern auf interessante Art das Innenleben der verschiedenen Charaktere schildert. Ich glaube zwar nach wie vor, dass die Schilderung der verschiedensten Affären an der Oper arg übertrieben ist (oder vielleicht geht es nur an der Wiener Staatsoper so zu), aber ansonsten beweist der Autor doch wirklich profunde Kenntnisse des Opernbetriebs, und er versteht es, das eindrucksvoll vor dem Zuhörer auszubreiten.
An sich finde ich es furchtbar, wenn der Autor selbst liest, und anfangs fand ich diese Lesung viel zu schnell. Aber das hat auch dazu geführt, dass ich mit den Gedanken weniger abgeschweift bin als bei vielen anderen Hörbüchern.
Schade finde ich, dass die Welt der Oper nicht auch durch eine entsprechende Musikuntermalung oder Kapiteltrennung durch Musik (aus Carmen) noch zusätzlich ins Hörbuch gebracht wird!

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Langweilig

Die Geschichte spielt in Wien und wird auch gelesen von einem Wiener. Ich finde das zwar charmant, aber mit der Zeit war mir der Dialekt doch zu viel des Guten.Die Geschichte ist langweilig. Es passieren zwar viele Morde, die Leichen werden sehr detailliert beschrieben, es kommt aber keine Spannung auf.

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Schmonz

Ohmeiohmei- ich wollt mich auf ein Wien-Wochenende vorbereiten mit einem schönen Krimi am Besten und war ganz erfreut über diesen Fund - scheinbar perfekt! Aber auch Herrn Barylli sollte man das Selberlesen verbieten, zu verliebt in den eigenen Text meldet sich bald eine Art Ohrensodbrennen beim Hören über Kopfhörer. Was für ein schwülstiger, selbstverliebter, unerträglicher Frauenversteher der ganz üblen Sorte! Und ganz versessen auf eindringliche Gefühlsbeschreibungen wiederholt er ständig die gleichen Ausdrücke: langsam, ganz langsam, Schritt für Schritt (ich glaub das kommt in 6 Stunden ungefähr 40 x vor) und er nahm ihre Hand und drückte sie lange und fest - ganz fest ( 60x?). Und dann versteht der Dümmste, dass der Autor die italienische Küche mitsamt ihrer Weinproduktion für die Beste der Welt hält! Auch wenn er offensichtlich nichts von grünem Veltliner hält bleibt bei mir trotz allem Barolo ein saures Aufstossen!PS: Warum hab ich's überhaupt zu Ende gehört? Weil ich unbedingt wissen wollte wer der Môrder war...Krimifankrankheit!

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    1 out of 5 stars

o weia!

Zur Rezension 'Schmonz' gibt's nichts hinzuzufügen. Super Rezension, unerträgliches Buch und unerträgliche Autorenlesung. Herr Barylli scheint wirklich ganz fasziniert von seinen eigenen Worten. Aber auch ein anderer Sprecher hätte das Buch wahrscheinlich nicht besser gemacht ...
Leider hab ich das Hörbuch schon Anfang 2007 gekauft, als es noch keine Kritiken gab. Als Wienfan hab ich ganz spontan zugegriffen - ein Fehler ...

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