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Bären füttern verboten

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Bären füttern verboten

Von: Rachel Elliott
Gesprochen von: Annette Frier
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Über diesen Titel

Sydney Smith ist Freerunnerin, doch an einen Ort wollen ihre Füße sie einfach nicht mehr tragen: nach St. Ives an der Küste Südenglands. Als sie an ihrem 47. Geburtstag endlich den Aufbruch dorthin wagt, wird sie nicht nur mit dem schmerzhaftesten Moment aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, sondern auch mit einer Reihe skurriler Menschen: Zahntechnikerin Maria backt Muffins mit heilenden Kräften, Buchhändler Dexter ist mit der Liebe durch und trägt manchmal gerne Kleider, und Belle wohnt mit Ende zwanzig noch immer bei ihren Eltern, trägt "Ich? Otter"-T-Shirts, und führt das Hängebauchschwein der Nachbarn aus.

Sie alle eint die Frage, wer eigentlich bestimmt, wann unser Leben einen Sinn hat, und ihre Schicksale verweben sich zu einer tröstlichen Geschichte: über Hilfe, die man nur von anderen bekommt, und darüber, wie man weitermachen kann, wenn die eigene Welt sich nicht mehr dreht.

©2021 Holydesign Robert Hardt. Übersetzung von Claudia Feldmann (P)2021 Holydesign Robert Hardt
Coming of Age
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Geschichte
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Herausragende Sprecherin, kitschiger Text

Das Buch von Rachel Elliott ist mir persönlich zu sentimental, zu kuschelig sehnsüchtig in ihrer Trauer und der feier der "wahren" Begegnung zwischen Menschen. Man kann sagen: Mir ist der Paulo Coelho Anteil zu gross. Das war es aber auch bei Meyers "Offene See" und "Der Gesang der Flusskrebse". Wer die beiden Bücher mochte, hat sicher auch Freude an diesem Text. Annette Frier allerdings macht das Buch zum Ereignis, mit ihrem direkten Ton knallt sie jeden Kitsch raus, es ist unglaublich, wie klar und präzis sie es spricht. Eine grosse Freude.

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die Wendungen und Entwicklungen

Ich hab zu Anfang nicht durchgeblickt wer wer ist und was alles soll, aber dann wird es klar. Es ist einfach schön, erhebend und beglückend

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Ergreifend lustig hintersinnige Story

Nach gemächlichem und undurchsichtigem Start nimmt die Geschichte immer mehr Fahrt auf, und wird bei allem Lustigen zugleich tiefsinniger, ja fast philosophisch !

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Nett

Ich habe etwas gebraucht ins Buch zu kommen… die schnellen Wechsel der einzelnen Erzählstränge/ Protagonisten und die hohe Sprachgeschwindigkeit der Sprecherin waren für mich bis Mitte des Buchs eine Herausforderung mit Abbruchsgedanken. Ab der Mitte hat mich das Zusammenspiel und die zunehmende Verwebung der Geschichten dann doch abgeholt und eingewickelt, so dass im gesamten ein netter Eindruck ohne großes Wow zurückblieb.

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:)

Ich liebe Annette Frier als Sprecherin von Büchern. Auch hier war ich wieder begeistert.

Das Buch hatte ich tatsächlich noch nicht gelesen und war sehr überrascht (positiv) als ich den Zusammenhang der einzelnen Charaktere und derer Lebensgeschichten erkannt habe.

Mir persönlich hat es sehr gefallen, die Geschichte hat mich oft total in ihren Bann gezogen.

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Sonderbare Darstellung ...

... überzeichneter Charaktere.

Annette Frier höre ich sehr gerne als Sprecherin, aber weder Inhalt noch Erzählstil des Buches haben mich angesprochen.

Auf mich wirkte es trotz der schwerwiegenden Probleme der einzelnen Protagonisten sehr distanziert und damit unlebendig und konstruiert.

Die zeitlich und inhaltlich verworrene Aneinanderreihung - inklusive psychotisch anmutender Erscheinungen der toten Mutter/Ehefrau - von einzelnen Geschichten der jeweiligen Personen  langweilte mich endlos.
Den esoterischen Quark ("... wir alle sind über unser Unbewusstes miteinander verbunden...") hätte ich auch nicht gebraucht.

Nach meinen Empfinden behandelt das Buch die durchaus schwerwiegenden Themen nicht ernst genug, als dass die psychischen Probleme jedes Einzelnen ernst zu nehmen sind, aber auch nicht ironisch oder leicht genug, um sie mit einem Augenzwinkern zu betrachten.

Einzig Ruth fand ich sympathisch.

Und immerhin konnte ich bei der "Hunde-Unterhaltung" herzlich lachen.

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