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  • Speer des Imperators

  • Warhammer 40.000
  • Von: Aaron Dembski-Bowden
  • Gesprochen von: Janna Ambrosy
  • Spieldauer: 12 Std. und 26 Min.
  • 3,9 out of 5 stars (12 Bewertungen)

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Speer des Imperators Titelbild

Speer des Imperators

Von: Aaron Dembski-Bowden
Gesprochen von: Janna Ambrosy
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Inhaltsangabe

Die verstreuten Welten des Elara-Schleiers wurden einst durch den Eid der Einigkeit zwischen drei mächtigen Orden des Adeptus Astartes geschützt. Die Star Scorpions fielen einem Makel in ihrem Gencode zum Opfer. Die Celestial Lions wurden von der Inquisition für Sünden bestraft, die sie nicht begangen hatten. Heute, Hunderte Jahre später, halten nur noch die Emperor‘s Spears Wacht. Sie sind barbarische Wachen, die dem Äußeren Dunkeln entgegenstehen. Angeschlagen aber ungebrochen erfüllen sie ihre lange Pflicht.

Amadeus Kaias Incarius, einem Ordensbruder der Mentor Legion, wird der Auftrag erteilt, den Großen Riss zu durchqueren und die Kampfbereitschaft der Speere zu überprüfen. Doch stattdessen wird er in einen stark bedrängten Kreuzzug in den finsteren Grenzgebieten des Imperiums verstrickt. Die Entscheidungen, die er weit entfernt vom Licht des Imperators fällen wird, werden über das Schicksal des kriegsgeschundenen Ordens entscheiden.

©2018 Games Workshop Limited (P)2024 Eins A Medien GmbH

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Sperrig, wie diese Speere!

Ich bin nach dem Hören sehr zwiegespalten. Es ist ein echter Dembski-Boden! Er schreibt die etwas anderen Warhammer Romane. Die Geschichte ist eigentlich toll, fast unverbraucht, was Orden und Rahmenhandlung angeht. Sperrig wird es, weil diese Space Marines Geschichte aus Sicht einer Dienerin eines Mentor Space Marines erzählt wird. Das Ganze wirkt sehr distanziert und ist erfüllt von den Gedanken der Erzählerin. Den Stil muß man mögen. Anders als meine Mitrezesenten empfand ich die Sprecherin als sehr angenehm. Ohne übertriebene Ausschmückungen der einzelnen Charaktere hat sie, für mein Empfinden und Ohr, einen guten Job gemacht. So unterschiedlich können Ansichten sein.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
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Der Autor hätte besser vertont werden müssen

Es ist für mich sehr schwierig, irgend einen Weg in die Geschichte zu finden. Das liegt leider an der Sprecherin. Der Funke springt nicht über. Ich habe verschiedene Warhammer Geschichten von Sprecherinnen gehört. Da waren die Protagonisten der Story auch weiblich. Das hat gepasst. Hier leider nicht.

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Leider eher schlecht...

Eine der schlechtesten Geschichten, Übersetzungen, Vertonungen.
Die Sprecherin bringt den Warhammer-Flair kein Bisschen rüber, wirkt oft gelangweilt und größtenteils monoton / emotional leblos, schläfert eher ein als mitzureißen. Die Geschichte rückt leider in den Hintergrund, da mit Begrifflichkeiten wie "Pisse" und "krasse Situation" und Ähnlichem um sich geschmissen wird. Da gäbe es etliche Begrifflichkeiten, die weit besser in das Setting passen. Diese aktuelle Umgangssprache wirkt hier nicht organisch und völlig fehl am Platz. Die Geschichte wirkt obendrein erzwungen anders, gepaart mit der Sprecherin ist das Ganze beinahe unangenehm. Die Sprecherin zwingt Ihre Stimme in eine tiefe, völlig unnatürliche Tonlage, um einen Astartes zu sprechen. Das wirkt wie in einer Theateraufführung in der Grundschule. Vielleicht wäre die Geschichte genießbarer, wenn ein Sprecher mit tatsächlichem Talent für den Anfangs erwähnten Warhammer-Flair (Tom Jacobs, Jean Paul Beck) das Buch gesprochen hätte. Ich habe das Buch nicht, weder in Deutsch, noch in Englisch, daher weiß ich nicht wie weit die eigentliche Geschichte bzw. dessen Übersetzung zu werten ist, aber ich vermute fairer Weise einfach mal, dass meine Kritik je zu einem Drittel der tatsächlichen Geschichte, der Übersetzung und der Vertonung gelten sollte. Zur Sprecherin noch: Wenn die Dame weibliche Charaktere spricht oder einfach nur erzählt, ist es absolut in Ordnung (bis auf den fehlenden Flair und die einschläfernde Workung). Ggf. muss EinsAMedia hier mehr sprecher hinzuziehen, damit männliche Charaktere von männlichen Sprechern gesprochen werden, damit das Ganze organischer wirkt. Wurde ungekehrt ja auch schon gemacht.

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