Uaaaahhh, die Reihe lässt sehr stark nach

Die Story ist in 30min erzählt, sehr konstruiert und langsam fallen die Charaktere in sich zusammen. Bi

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wunderbar erzählt

Der Sprecher der Geschichte ist wieder hervorragend. Es macht Spaß zuzuhören. Die Geschichte wie immer zum Schluss mit der Spannung, davor eine herrliche Beschreibung der Personen, der Gegend und wie immer ist das Kochen nicht zu kurz gekommen. Ich freue mich auf den nächsten Fall.

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Für mich bis jetzt der schwächste Walker

Ich habe dir ganze Reihe als Hörbuch gehört, oder gelesen. Für mich bis jetzt der schwächste Roman aus der Reihe.

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Warum entwickelt sich Bruno nicht?

Die Geschichte mit Bruno Chef de la Police sind wirklich kurzweilig, aber Bruno verbleibt mittlerweile als alternder Polizist ohne Beförderung und ohne Lebensgefährtin oder Familie ohne Entwicklung ! Das finde ich wirklich langweilig! Und die alte Liebe zu Isabelle kann doch nicht überdauern! Das entspricht doch nicht der Realität.

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Schilderung der Stadt Sarlat, Halbleiter

Wie immer fühlt man sich in eine Urlaubs Stimmung versetzt. Allerdings war die Story viel zu kompliziert und hochtrabend. Ich habe meine Zweifel, dass Bruno als Dorfpolizist in diesem Umfang involviert wäre. Trotzdem ein brisantes und aktuelles Thema mit umfangreicher Recherche. Ich hätte einmal gerne das Thema mit Brunos Frauen vom Tisch. Das finde ich mittlerweile ermüdend. Vielleicht kann er sich mal entscheiden!

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Zu viel Militärgeschwafel

Zu viel nicht nachvollziehbares Militärgeschwafel und verschwörungstheoretisches Gelaber. Ich hatte das Gefühl, hier wurde chat gpt mit der Erfindung einer Verschwörungstheorie beauftragt. Die Personen und die Atmosphäre sind liebevoll gezeichnet. Ob ich mir den nächsten Band noch zulegen werde, weiß ich nicht, zudem schon vorangegangene ähnlich aufgebaut waren. Schade!

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Peinlich!

Was ist nur mit Martin Walker los, plagt ihn das Älterwerden?
Zum einen kann man die zahllosen sexuellen Anspielungen, das vermittelte Frauenbild und Brunos Rolle (stets passiv und leicht dämlich, aber letztlich dann doch immer bereit für Sex mit der nächsten arrogante Schnepfe, die ihn in ihr Bett ordert) nur noch als grauenhaft peinlich bezeichnen.
Die restlichen 80% des Buchs bestehen aus der schon bekannten realitätsfernen Bruno-Helden-Saga. Der kleine Dorfpolizist macht allen Beteiligten Ansagen, inkl. ranghöheren Beamten, weil er halt der Tollste ist. Sämtliche gute Taten der letzten Jahrzehnte werden auch wieder alle brav aufgezählt. Nur normale Arbeit scheint nie anzufallen.
Inhaltlich würde ich mir mal wieder einen schlichten Fall unter Normalsterblichen wünschen- weltweites Verschwörungsgedöns, flankiert von eeeendlosen Geschichtslektionen hatten wir jetzt ausreichend.
Ich finde es auch ganz schön frech, einen Roman zum Großteil zu füllen, indem
man ganze Kapitel aus Geschichtsbüchern wiederkäut.
Ich bin richtig enttäuscht, denn die ersten Bände waren fabelhaft, aber jetzt wird es leider Zeit für den Abschied von Bruno und Co für mich.

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Wanderungen im Périgord

Wieder eine nette Geschichte. Allerdings sind die Eckpunkte unplausibel konstruiert und im gesamten Buch erklärt sich nicht deren Sinn. Das Ende ist eher verstolpert. Das ist schade, denn dem Autor sind ausführliche Spannungsbögen nicht fremd.
Schön sind die Schilderungen des Périgord und dies ergibt den eigentlichen Vorteil des Buchs.

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Wie immer die politischen und geschichtlichen Hintergründe , Spannend und genussvoll

Bruno sollte sich in zukünftigen Romanen selbstbewusster darstellen und sich seine Charakterstärke u.a. nicht nur im „Gutmensch Verhalten“ äußern. Auch könnte er gegenüber seinen Liebschaften mehr Klarheit zeigen, nicht immer von der Warteschleife aus agieren, dass finde ich schade , ihn als Romanfigur darauf zu reduzieren.

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Bemerkenswert politischer Hintergrund

Diesmal sieht sich Bruno nicht nur Spannungen und Konflikten in der Weltpolitik entgegen sondern auch unter seinen Freunden.

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