Mitreißend

Die Geschichte braucht ein bisschen um Anlauf zu nehmen aber ich war zu keiner Zeit gelangweilt

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1 Person fand das hilfreich

Langweilig

Der Klappentext klang sehr vielversprechend. Leider ist der Funke nicht übergesprungen. Nach 4 Stunden plänkelt die Geschichte noch immer ohne erkennbare Handlung oder Spannung dahin. Alles wird sehr ausschweifend beschrieben, was schön ist, aber ohne ein wenig Spannung fällt es sehr schwer aufmerksam zuzuhören.
Habe das Hörbuch nicht zu Ende gehört. Schade, da Peter Lontzek hervorragend gelesen hat.

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4 Leute fanden das hilfreich

Geschafft

Also die Story beginnt quasi am Ende …..ich finde es steckt sich unnötig.
Alles ist zu glatt- Saufgelage etc. - man kann sich etwas 20 Stunden sparen….das ist schade- schön dass Charaktere aufgebaut werden - aber das geht besser!

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3 Leute fanden das hilfreich

Spannend

Ich konnte nicht damit aufhören es anzuhören. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung 🤔. Wieder mal eine tolle Geschichte von Cassandra Clare 🤗

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7 Leute fanden das hilfreich

hm

War nicht so mein Ding.
Hatte das Gefühl die Autorin hat sich zu viel vorgenommen und dann teilweise den roten Faden verloren. Zudem wurden unwichtige Passagen enorm in die Länge gezogen und andere wichtigere Dinge fielen hinten runter. Außerdem haben mich einige Charaktere wirklich genervt und bestimmte Andeutungen auch. Es ist sicherlich kein schlechtes Buch aber ich war kein großer Fan und werde auch nicht die Reihe fortsetzen.

Der Sprecher hat einen grandiosen Job gemacht. Er war teilweise der einzige Grund wieso ich das Buch nicht abgebrochen habe.

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Was soll dieser Sprecher?

Ich kann dir Geschichte nicht abschließend beurteilen. Ich werde das Buch lesen.
Der Grund warum ich das Hörbuch wiederholt abgebrochen habe war allerdings der Sprecher. Ich kann leider nicht mehr zuhören wie die Geschichte in den seltsamen Betonungen einfach verloren geht. Es fällt mir schwer der Handlung zu folgen, weil es einfach wie ein Kinderbuch klingt. Betonungen die am Ende des Satzes nach oben gehen und eine Märchengeschichte erzählen. Das passt meiner Meinung nach einfach nicht. Die eigentliche Geschichte ist dabei für mich bereits ins Uninteressante abgerutscht ohne, dass ich den Inhalt tatsächlich erfassen konnte. Andere Bücher der Autorin hatten immer hervorragende Sprecher. Schade, dass man diese nicht nochmal nehmen konnte.

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Connys Bücherwelt schreibt folgendes...

"Politik, Intrigen und Magie - Cassandra Clare kann auch High-Fantasy!

Einst war Kel ein Straßenkind ohne Zukunft - bis er als Doppelgänger von Prinz Conor Aurelian auserwählt wurde. Und damit als sein Sword Catcher, sein Schwertfänger. Mit dem einzigen Zweck, den Thronfolger zu beschützen und an seiner Stelle zu sterben. Als das Königreich Castellan durch eine Verschwörung bedroht wird, versucht Kel alles, um die Bedrohung abzuwenden; gemeinsam mit der Heilkundigen Lin und dem mysteriösen Lumpensammlerkönig, dem Herrscher über Castellans Unterwelt...

"Sword Catcher" stammt aus der Feder von Cassandra Clare, eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Umso gespannter war ich auf ihren ersten High-Fantasy-Roman und wurde nicht enttäuscht. Ein großartiger Auftakt, der mich auf ganzer Linie begeistern konnte.

Allein schon durch das grandiose Worldbuilding. Die Autorin entführt uns hier in eine komplexe neue Fantasy-Welt, die mich auf Anhieb faszinierte. Der Einstieg ist zwar nicht ganz leicht, doch es lohnt sich, dranzubleiben. Denn nach und nach erfahren wir mehr über Geschichte und Hintergründe; zum Beispiel über die verschiedenen Königreiche wie Castellan und Sarthe , die einzelnen Chartafamilien, die sogenannte Sonderung, die einst fast alle Magie zerstörte oder über die Ashkar, die als einziges Volk noch niedere Magie mittels Amuletten und Talismanen praktizieren. Alles wird sehr detailreich beschrieben und ich bin ausgesprochen gern in die Story und die reichhaltige Welt von Castellan eingetaucht.

Nicht zuletzt dank der facettenreichen Charaktere, auf die sich die Handlung hier konzentriert. Sei es Conor, der launische Prinz von Castellan. Kel, sein loyaler Leibwächter, Doppelgänger und Schutzschild. Antonetta, ihre einstige Jugendfreundin. Oder Lin vom Volk der Ashkar, die magischen Heilkräfte besitzt und alles daran setzt, um ihre schwerkranke Freundin Miriam zu retten. Alle Figuren sind interessant gezeichnet und bekommen viel Raum zur Entfaltung. Action ist allerdings eher Mangelware, stattdessen geht es meist recht ruhig zu. Denn vieles dreht sich um Politik, Intrigen, Verrat, Verschwörung, Geld und Macht, was mich aber dennoch fesseln konnte. Weltenaufbau, Charaktere und auch der Schreibstil fühlen sich dabei auch deutlich erwachsener an als in Clares früheren Werken. Und alle High -Fantasyfans kommen voll auf ihre Kosten. Gefühle spielen natürlich ebenfalls eine Rolle, wobei der Romantikanteil eher klein bleibt. Mit knisternden Momenten und zwei interessanten Paaren, die sich hier überraschenderweise abzeichnen. Denn vom Klappentext her hatte ich zunächst eine andere Entwicklung erwartet. Diversität ist (wie bei Cassandra Clare gewohnt) ebenfalls ein Thema, aber eher nebenbei.

Die Perspektiven von Kel und Lin wechseln sich dabei ab und langweilig wird es mit dem Sprecher Peter Lontzek über 27 Stunden Spieldauer nie. Der packende Showdown bietet dann auch zum ersten Mal richtig Action, Drama und vielversprechende Cliffhanger. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!

Auf der offiziellen Website der Autorin findet man übrigens einen "Guide to Characters", der den Einstieg und Überblick erleichtert.

Insgesamt kann ich daher "Sword Catcher" uneingeschränkt empfehlen. Politik, Intrigen, Magie sowie facettenreiche Charaktere in einer faszinierenden Fantasy-Welt - ein gelungener Auftakt, der mich fesseln und begeistern konnte. Cassandra Clare kann auch High-Fantasy! 5 Sterne von mir."

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4 Leute fanden das hilfreich

Komplexe Story, gut detaillierte Charaktere

Der Sprecher ist gut in der Lage, die Charaktere darzustellen und deutlich zu machen. Spannende Geschichte

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1 Person fand das hilfreich

Nicht Schlecht aber bei weitem auch nicht gut

Finde die Story zieht sich sehr lang, würde dies einem guten Aufbau dienen wäre es kein Problem aber dieser ist eher Mittelmäßig. Generell eine sehr zähe Storyline die es nicht schafft die Neugier aufrecht zu erhalten. Der Leser macht jedoch einen sehr guten Job.

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Episches Ende

Vor allem das Ende - die letzte Szene hat es mir angetan. Ich freue mich schon auf den zweiten Band.
Es dauert lange, bis die zwei Erzählstränge zu einander finden, respektive der zweite überhaupt Bezug zur Geschichte bildet. Alle Charaktere sind gut ausgearbeitet, das finde ich toll. Leider sind die Wendungen erschreckend leicht zu erahnen, die Überraschung bleibt aus. Aber der Schreibstil ist nach meinem Geschmack.
Es sind recht viele Namen zum merken, durch Verwechslungen meinerseits ist etwas der Raffinesse verloren gegangen.
Das hier ist High-Fantasy in einer eigens kreierten Welt, da ist mir diese Parallele zum hebräischen Einfluss im Heilberuf zu realitätsbezogen. Ansonsten finde ich die Idee mit den fundierten Sprachen interessant.
Es ist kein abwegiger Gedanke, dass George R. R. Martin das Buch gefällt.

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