Hammer!

Selten so viele Spannungsbögen in einer Story. Meist errate ich früh wie der Plot verläuft und endet. Hier denkt man es zwar, aber dann kommt es doch anders.
Auch der Sprecher ist zu loben. Mir gefällt zwar die Stimme nicht so, jedoch spricht er mitreißend und ist mit vollem Einsatz dabei. Mega!

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Ein Hoch auf Winkelmann

Einer der besten Psychothriller, die ich bisher gelesen habe. Winkelmann schiebt sich nach meinem Dafürhalten langsam vor Fitzek 😉

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der Sprecher reißt es raus..

Solider Thriller mit der ein oder anderen guten Wendung. lässt für mich aber am Ende sehr nach. Der Sprecher hat hier allerdings sehr gute Arbeit geleistet!

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NIX für mich

Ich habe mir bis Kapitel 44 Mühe gegeben. Nun ist es für mich vorbei. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu groß.

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Sprecher viel zu langsam

Story ganz gut und vor allem unerwartet...aber der Sprecher....müsste die Geschwindigkeit hoch setzen, sonst wäre ich wegen der Trägheit durchgedreht

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8 Leute fanden das hilfreich

Ich hatte eine wenig mehr erwartet.

Zu Beginn war die Geschichte sehr konfus und ich musste sich konzentrieren, um durchzublicken. Bin normalerweise ein Fan von Winkelmann, doch hier hatte ich mir mehr erhofft. Der Sprecher liest sehr behäbig und langsam, was manchmal störend war. Alles in allem spannendes Ende

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Hörspiel statt Hörbuch

Klasse Sprecher, super spannende Story, toller Autor!!!! Es ist ein absoluter Genuss für die Ohren.

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Spannend

Winkelmann lese ich sehr gerne, und Charles Rettinghaus höre ich gerne. Ich weiß, er polarisiert, weil er schon extrem langsam spricht, aber mir gefällts bzw. es stört mich nicht. Die Story selbst ist wie immer bei Winkelmann ein bisschen verworren zunächst und man hat mit einigen kranken Charakteren zu tun ;-), aber letztendlich finde ich „das Letzte, was du hörst“ sehr spannend und ansprechend geschrieben, auch die oberflächliche Welt der Coachingszene bekommt ihr Fett weg. Das einzige, was mich nervt und weswegen es einen Punkt Abzug gibt, ist die Hauptfigur, die Kommissarin. Selbstgerecht ohne Ende, sieht bei jedem anderen sofort die Fehler, verschließt vor ihren eigenen aber die Augen. Und - absichtlich oder nicht - verwendet der Autor bei jeder neu eingeführten Figur die Formulierung „sie mochte ihn / sie“ oder „sie mochte ihn / sie nicht“, als ob die Kommissarin der Nabel der Welt sei und von ihrem Gutdünken abhinge, welcher Mensch sympathisch ist oder nicht. Insgesamt nicht der beste Winkelmann, aber auch bei weitem nicht der schlechteste - ich bleib Fan ;-)

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Sehr Langwierig

Da ich mehr erwartet habe bin ich doch sehr enttäuscht. Die Geschichte ist langwierig und der Sprecher hat eine einschläfernde Stimme.
Schade.

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5 Leute fanden das hilfreich

Mitreißend

Es fing sehr spannend an, verlor aber im Laufe der Geschichte etwas an Spannung. Gegen Ende aber, wurde es noch mal spannender und auch sehr mitreißend..

Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt:
Einmal aus der Perspektive von der Kommissarin Carola, die in der Gegenwart den Fall ermittelt.
Aus der Sicht von Roya, der Journalistin, die mehr mit dem Fall zu tun hat als anfangs erwartet.
Dann noch aus der Sicht von der Altenpflegerin Sarah, die ein sehr großer Fan von dem Podcast Hörgefühlt, von Marc Maria Hagen ist. Auch wurde mal von Björns Perspektive aus erzählt, von Sarahs Mann, der sich etwas unbeachtet fühlt, da seine Frau Sarah so besessen von den Podcasts ist und diese bei ihr an erster Stelle stehen.
Zwischendurch wird auch aus der Perspektive eines noch unbekannten Mannes erzählt, was das Ganze noch viel spannender gestaltet, vor allem weil man unbedingt erfahren möchte, um wen es sich da handelt..

Fazit: Das war mein erstes Buch des Autors und es hat mir sehr gut gefallen! Da hierbei auch ein Podcast eine sehr große Rolle spielte, wirkte de Geschichte aktuell und mit den Charakteren auch sehr authentisch.
Ich kann Euch dieses Buch daher nur weiterempfehlen!

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