...würde ich nochmal hören !

vielfältige unausgesprochene Wahrheiten, inspirierende Möglichkeiten und lebensbejahend Erkenntnisse. Danke für dieses wiederholt hörwürdige Buch !

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Tröstlich

Sehr tröstlich für den Kampf um den eigenen, inneren, persönlichen Frieden in dieser unsicheren Zeit. Dankeschön!

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Unhörbare Stimme, interessanter Inhalt

Ein weiteres Beispiel dafür, dass Autoren das Sprechen lieber Profis überlassen sollten. Die furchtbar blasiert wirkende Näselei ist kaum zu ertragen. Aber letztlich ertrug ich sie doch, da die Beleuchtung des Themas gut gelungen und auf jeden Fall LESENSWERT ist..

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Danke, Daniel Schreiber!

Beim Zuhören von Schreibers Erfahrungen, Erlebnissen und Gedanken, die immer wieder durch Sichtweisen und Worte von beispielsweise Philosoph*innen oder Schriftsteller*innen ergänzt werden, durfte etwas in mir heilen. Ich werde mir auch das Buch kaufen, so vieles, das ich markieren und auf Papier zur Hand haben möchte.
Endlich wird mir klar, dass „alle anderen“ Menschen diese Lebensform schlichtweg nicht verstehen oder begreifen können. Und das macht all die Fragen und Kommentare, denen man als alleinlebender Mensch ständig ausgesetzt ist, erträglicher!

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2 Leute fanden das hilfreich

Innenansichten nach dem Außen gewendet

Das Buch, worauf ich eher zufällig gestoßen bin, hat mir im Großen und Ganzen zugesagt. Wegen des Themas, was uns in Lebensphasen, Lebensepisoden oder anderen Orientierungspunkten des Lebens betrifft.
Manchmal war mir die Stimme nicht sehr angenehm. Sie wirkte auf mich stellenweise zu weinerlich.
Das Thema und der Inhalt wirft einen und mehrere Perspektiven auf das Alleinsein. Sehr diskutiert. So es ja auch eine Retrospektive ist auf die Jahre der Coronapandemie. Wie auch die Wirkung und der inneren Zerrissenheit die dem Allein-Sein folgt.
Danke.

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Kurze Rückmeldung zu "Allein"

Ich finde das Audiobuch super und habe es in einem Rutsch gehört. Der Autor liest sehr angenehm. Die Kombination aus persönlichem Erfahrungsbericht und gut recherchierten Passagen, zum Beispiel zur Geschichte des Denkens über Freundschaft, fand ich sehr gelungen. Interessant war zudem, dass der Autor nebenbei etwas über seinen akademischen Werdegang schreibt. So scheint mir der Einfluß des französischen Analytikers Lacan größer zu sein als man bei oberflächlicher Betrachtung vermuten würde.
Also auf jeden Fall eine Hörempfehlung.

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4 Leute fanden das hilfreich

Bedeutsam

Wunderschön anzuhören, sehr informativ, gut recherchiert zu den angesprochenen Themata, sehr authentisch. Ich fühle mich geborgen in dem, was Daniel Schreiber erzählt.

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1 Person fand das hilfreich

Die erste Hälfte grandios, die zweite okay

Die erste Hälfte des Buches hat mir sehr gut gefallen. Ich fand viele Erkenntnisse über das Alleinsein und die Freundschaften bereichernd. Die zweite Hälfte hat auch seine Berechtigung, war aber an einigen Stellen für mich problematisch. der Autor geht darin nicht immer aber doch zu einem Teil auf die Gründe des alleinseins bei ihm persönlich ein. oder auch die Gründe, dass sein Leben nicht so wurde, wie er sich das gewünscht hat. dies verdient erstmal Respekt. ich wurde jedoch den Eindruck nicht los, dass er seinen Anteil stets unter dem Aspekt des Opferseins reflektiert ("ich habe den Glaubenssatz, nicht liebenswert zu sein"). als dann ein Therapeut mit ihm eine Liste von konkreten Zielen im Leben macht, bricht er die Therapie ab. der Therapeut meint, er könne dies durch harte Arbeit erreichen und der Autor meint sowas gelte nur für privilegierte Personen, aus einer bestimmten Schicht, mit einer bestimmten Sexualität oder sonstigen Privilegien. hier blendet er völlig aus, dass es zahlreiche Beispiele von nicht- privilegierten Leuten gibt, die ihre Träume wahr gemacht haben, auch wenn es in unserer Gesellschaft natürlich viel viel schwieriger für solche Menschen ist. auch berichtet er in nebensätzen davon, wie ab und zu andere Männer mit ihm flirten und er es ab und zu schafft, das zu erwidern. wo ist da die Reflexion des eigenen Anteils, warum er nicht mehr aus solchen Situation macht? ich würde da noch Potenzial sehen, diese eigenen Anteile nicht aus opferperspektive zu reflektieren. für mich ist es privilegiert eine Therapie zu bekommen, in der konkrete Vorschläge kommen, und für mich ist es auch privilegiert das auf der Straße Männer mit einem flirten.
abgesehen von diesem Manko, ist das Buch aber sehr lesenswert!

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17 Leute fanden das hilfreich

Ehrlich, offen und unprätenziös.

Harter Tobak, das Thema an sich. Bei 50% Singels wiederum höchst aktuell. Soziologisch spannend recherchierte autobiographische Selbstreflexion, in der sich jede*r wiederfinden wird, die oder der allein lebt.

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1 Person fand das hilfreich

Tiefgründig und erhellend

Für alle, die sich trauen, die eigenen Bedürfnisse nach Nähe und Distanz anzuschauen. Sehr empfehlenswert!

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