Langatmige Passagen

Die bisherigen Hörbücher über Commissaire Bruno sind eine wunderbare Mischung aus Kulinarik, Krimi, Liebesgeschichte und Historik. Bei diesem Hörbuch wurden zu ausgiebige Passagen der Geschichte gewidmet. Dadurch kommt es immerwieder zu langatmigen Passagen.

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Kurzweilig, am Ende zu schnell

mal wieder eine schöne Geschichte, jedoch entsteht der Eindruck vielen sehr detailliert beschriebenen Beschreibungen am Ende kein Raum für ein detailliertes Ende ließen

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Für meinen Geschmack zu oberlehrerhaft.

Der Autor hat viel geschichtliches Wissen verpackt, allerdings macht es die Dialoge teils zu hölzern(Kann auch an der Übersetzung liegen. Bisher mochte ich die Serie sehr gern). Der Sprecher versucht durch unterschiedliche Stimmen den Figuren Lebendigkeit zu geben. Für mich passen Betonung und Stil besser zu einem Kinderbuch.

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viel zu belehrend

Am Anfang war "Bruno" klasse; doch ich will keinen Perigord-Reiseführer ......laaangweilig über weite Strecken und seine Frauengeschichten drehen sich künstlich im Kreis

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2 Leute fanden das hilfreich

Nett zu hören

Lange Strecken erinnere mich an die „Lobhudelei“, die es mal bei „Zimmer frei“ gab – Bruno ist einfach der Größte, Beste und Tollste… Was den Fall angeht ist dieser unterhaltsam, jedoch wie Andere schon schrieben, ist die Tatsache, dass das große Verbrechen immer in die kleinsten Orte kommt dann doch etwas unrealistisch. Und irgendwie sind alle Agenten...
Aber dennoch nett zu hören & unterhaltsam, allerdings nicht mehr die große Krimi Herausforderung, sondern etwas Schema F.

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4 Leute fanden das hilfreich

Zu viel Terror

Ich bin ein Fan des netten Polizisten mit den grandiosen Kochkünsten und dem ausgeklügelten "Dorf-Netzwerk". Leider driften mir die Fälle mittlerweile zu sehr in die Terrorschiene ab. Im vergleich zu den ersten Teilen, ist der zehnte nun zwar wieder genial gelesen, aber die Geschichte packt mich nicht. Ein "einfacher" Mordfall oder eine Betrügerei wäre wesentlich authentischer gewesen. Der Wechsel zwischen französischer Gelassenheit und Aufklärungsarbeit ist zu ruppig und auch die Liebe wurde nicht mehr so geschickt verbaut wie in den letzten Teilen.

Schade ... hoffentlich kommt der nächste Fall ohne Terror und Militär aus.

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Geht nur noch Terrorismus ?

Ich liebe die Bruno-Stories der ersten „Generation“. Ab Nr. 7 jedoch spielen Verwicklungen in Terror und Hochkriminalität die Hauptrollen.
Wo ist der liebevolle Blick auf Saint-Denis und das Perigord geblieben . Wo blieb die Berührung mit den Bewohnern ? Auch im beschaulichen
Saint-Denis könnten weitere Krimi-Fälle der „charmanten Art“ stattfinden. Muss mit Härte immer nachgelegt werden? Schade ! Auch schade um den hervorragenden Sprecher Johannes Steck.
Vielleicht besinnt sich der Autor ?

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Bewährte Qualität

Alles vorhanden was man von einem Fall von Bruno erwartet. Zum Teil vorhersehbar aber gute Qualität. 😊

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stimmungsvoller und appetitanregender Begleiter

beim Bügeln der Sommerblusen, verstauen der Wintersachen und Spielen mir den Katzen. Empfehlung. Eine guter Krimi ohne Pathologen-Chi-Chi.

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11 Leute fanden das hilfreich

Sehr weit hergeholte Geschichte....

Die Terrorgeschichte ist sehr weit hergeholt, der Verlauf dennoch vorhersehbar. Die Beschreibung und Entwicklung der Charaktere schmalzig. Ausserdem hat das Buch einige Längen, beispielsweise beim Kochen, der Geschichte der Kreuzritter und der Beschreibung der Handlung, speziell der Schluss war unübersichtlich. Leider geht es mit der Reihe immer weiter bergab.

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3 Leute fanden das hilfreich