Sprecher runiniert das ganze Hörbuch

Nach "Codname Tessereact" habe ich mich sehr über die Fortsetzung mit "Zero Option" gefreut. Obwohl die Story spannend geschrieben ist, kommt die Stimmung nicht wirklich beim Hörer an. Der neue Sprecher hat nichts aber auch gar nichts übernommen. Plötzlich hat Tesseract einen Akzent und alle anderen Personen haben den gleichen Akzent. Anhand der Stimme lässt sich nicht wirklich unterscheiden wer gerade gemeint ist. Passagen ohne Gespräche sind eine wahre Wohltat. Es scheint, als ob Herr Rettinghaus vor Begin aber auch nicht eine Minute von "Codname Tessereact" sich angehört hat. Schade!!! Daher nur drei Sterne.

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sprache von viktor,

Geschichte ist wie erwartet gut, wenn man dieses Genre mag. Leider sehr störend war für mich die Stimme von Viktor, welche ihm der Sprecher ga.

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Es kommt alles zusammen was zusammen nicht gehört!

Ich möchte mich den vorherigen Rezensionen anschließen.

Allerdings möchte ich den durch die Blume geforderten Besuch "Victors" beim Sprecher dieses Teiles abmildern. ^^

Rettinghaus ist m. E. ein hervorragender Sprecher der andere Titel sicherlich sehr gut interpretieren kann.

Leider versagt er in diesem Hörbuch völlig.

"Victor" lebt von seinem Sprecher Carsten Wilhelm.

Ich hatte mir nach dem Hören dieses Teiles extra den ersten und zweiten Teil als Buch bestellt. Ich musste mir unbedingt beweisen das es sich um den gleichen Schriftsteller handelt. Den der Stil des Hörbuches von Teil 2 zu der eiskalten Art aus Teil 1 und 1,5 ist völlig unterschiedlich rüber gekommen. Erst nach dem lesen beider Teile konnte ich nachvollziehen wie sehr ein Titel auch von seinem Sprecher "lebt".

Rettinghaus macht aus "Victor" eher einen Spassvogel und aus allen anderen handelnden Personen wirklich grauselig sprechende Osteuropäer. Manchmal belebt die humorvoll sarkastische Ausgabe von "Victor" Rettinghauses den Titel. Aber im Großteil der Fälle ist es nur eine Art "fremdschämen".

Evtl. sollten alles "Liebhaber" der Serie - zu Vermeidung von Depressionen o. ä." diesen Titel in "Buchstabenform" konsumieren.

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NaJa

Die Tesseract geschichte ist spannend. Die Stimmen machen einen komischen Eindruck. Unnatürlich alles irgendwie russisch

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Nicht ganz so vernichtend

Eine kurze Notiz. Der Sprecher passt nicht zur Geschichte, dürfte aber bei anderen Titeln seine Passion finden. War kein Problem die Story bis zum Schluss zu hören.

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Sprecher suboptimal

Gute Story wie gewohnt, aber wie bereits andere Hörer bemerkten, Victor spricht akzentfrei und immer sehr beherrscht.

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Die Grundidee

An sich eine nette Story, doch der vom Sprecher aufgesetzte osteuropäische/russische Akzent nervte ohne Ende. Angeblich ist der Held ein Sprachtalent, welches jeden beliebigen Slang einer Sprache vortäuschen kann, klingt aber wie das letzte Klischee eines Russen. Hält man die Hörer für zu dämlich die Figuren zu unterscheiden?

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Der Sprecher ist ein Totalausfall

Die Stimme des Sprechers ist ok, Van Damme eben, aber die Akzente, die er hier den Akteuren verleiht, sind gruselig. Der Geschichte gebe ich pauschal vier Sterne, weil das mein Durchschnitt der bisherigen und späteren Tesseract-Stories ist. Ich habe alle Teile als Hörbuch gehört, ausser diesen zweiten Teil. Jetzt diesen Teil runtergeladen und voller Erwartung angefangen zu hören. Ich war entsetzt, was Rettinghaus aus Victor gemacht hat. Nach ca. ner halben Stunde ausgemacht und beschlossen, mir das Buch zu kaufen und lieber zu lesen. So bleibt mir Victor als Victor in Erinnerung und nicht als Witzfigur.

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Sprecher

Der Sprecher ist unsagbar schlecht. Zum Glück sind die anderen Bücher wieder mit dem ersten Sprecher besetzt. Die Geschichte ist gut war aber dank des Sprechers nur sehr schwer durch zu halten.

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1 Person fand das hilfreich

Ok mit Schwächen in der Umsetzung

Gute Story, aber der gekünzelte Akzent des Sprechers nervt (zumal mehrfach erwähnt wird, dass der Protagonist mehrere Dialekte spricht)....

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