April in Paris
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Gesprochen von:
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Heikko Deutschmann
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Von:
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Michael Wallner
Über diesen Titel
Frühjahr 1943 im besetzten Paris: Der junge deutsche Gefreite Roth arbeitet tagsüber als Dolmetscher für die deutsche Geheimpolizei, abends flaniert er in Zivilkleidern durch die Stadt. Eines Abends lernt er Chantal, die Tochter eines französischen Buchhändlers, kennen. Er ahnt nicht, dass die geheimnisvolle Chantal für die Résistance arbeitet und dass er dabei ist, sich auf eine gefährliche Liebe einzulassen...
Für alle Fans von Bernhard Schlinks "Der Vorleser" und Hanns-Josef Ortheils "Die große Liebe". Im Stil von Francois Truffauts Film "Die letzte Métro".
(p) und (c) 2006 Random House Audio, DeutschlandDas sagen andere Hörer zu April in Paris
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Gesamt
- Caroline Hinds
- 11.04.2006
Nichts für schwache Nerven!
Alles in allem ein sehr spannendes Buch. Allerdings sollte man darauf gefasst sein, dass einem die Grausamkeiten in den Gestapo-Kellern in vollem Umfang vorgeführt werden. Und in einem Hörbuch ist es nicht so leicht, schnell weiterzublättern...
Der erste Teil schildert den Alltag eines deutschen Soldaten während der Besatzung Paris sehr facettenreich: Insbesondere wird lebendig, wie schwer zu ertragen die Besatzerrolle für einen halbwegs kritisch denkenden Menschen ist. Auch die Schilderung der verschiedenen Charaktere unter den Soldaten und bei der Gestapo ist gelungen; die abartigen Vorstellungen von 'Pflichterfüllung' und die aufgesetzte Lebenslust, mit der man versucht, das Beste aus seiner Besatzerrolle
zu machen.
Die Situation des Eingesperrten in den Gestapo-Verliesen wird ebenfalls sehr plastisch: Die Angst und die immer wieder aufkeimende Hoffnung; das perverse Verhältnis zu den Verhörenden, von denen man sich schließlich doch 'Wohlwollen' erhofft. Wallner bemüht sich zwar, kein Futter für Sadisten zu bereiten - Wer allerdings zu Alpträumen neigt, sollte dieses Buch lieber meiden.
Am Schluss driftet der Roman in eine weniger überzeugende Fluchtgeschichte ab, die im Vergleich zu der eher verhaltenen und vielschichtigen Schilderung der Situation in Paris sehr abfällt.
Obwohl ich zur Kategorie 'Schwache Nerven' gehöre, muss ich allerdings einräumen, dass ich das Hörbuch nicht beiseite legen konnte: Es ist insgesamt sehr spannend und - einmal begonnen - man will auf jeden Fall wissen, wie es ausgeht.
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13 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- frechen
- 28.09.2006
April in Paris
Ganz nett geschrieben, aber ab ca. der Mitte wird es sehr, sehr langatmig und es gibt keinen einigermaßen sinnvollen Schluß. Das Buch hört einfach auf, merkwürdig.
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Gesamt
- Hildegard E.
- 20.05.2011
sehr mühsam
Eine sehr langatmige Geschichte und auch wirklich nicht sehr glaubhaft. Die Charaktere werden nur oberflächlich beschrieben und Heikko Deutschmann liest die Chantal äußerst nervig.
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