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  • Als die Römer frech geworden. Varus, Hermann und die Katastrophe im Teutoburger Wald

  • Von: Boris Dreyer
  • Gesprochen von: Axel Thielmann, Wolfgang Schmidt
  • Spieldauer: 1 Std. und 13 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (8 Bewertungen)

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Als die Römer frech geworden. Varus, Hermann und die Katastrophe im Teutoburger Wald

Von: Boris Dreyer
Gesprochen von: Axel Thielmann, Wolfgang Schmidt
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Inhaltsangabe

Traurig war der Anblick des Schlachtfelds oder besser: der Schlachtfelder, die sich über Dutzende Kilometer erstreckten. Die Germanen hatten zwar das Überraschungsmoment auf ihrer Seite, dennoch gelang es dem römischen Befehlshaber Varus, sich in ein Lager zurückzuziehen. Am Abend des ersten Kampftags beschäftigte die Römer vor allem eine Frage: Wie sollten sie weiter agieren? Varus hielt einen erneuten Angriff der Germanen für unwahrscheinlich, denn die wussten jetzt, dass er bereit war. Also würde er weiterziehen, die aufständigen Stämme niederschlagen und dann in die Winterquartiere zurückkehren. Das würde Eindruck machen, zuhause in Rom und bei den Germanen. Die Geschichte ging bekanntlich anders aus: die Römer wurden vernichtend geschlagen.
©2009 auditorium maximum e.K (P)2009 Lindhardt og Ringhof
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Sehr guter Abriss

Sehr gut geschrieben und ein guter Abriss der römischen Germanienpolitik dieser Zeit. Da hat sich die letzten 20 Jahre ziemlich viel getan durch die Ausgrabungen in Waldgirmes, Kalkriese und am Nordhorn.

Den Titel finde ich ein bisschen dämlich (wie alles was der deutsche Nationalismus in der Vergangeheit aus den Ereignissen des Jahres 9 gemacht, außerdem welcher Hermann?) , aber das ist nur eine Kleinigkeit.

Was den Stand der Forschung betrifft im Bezug auf Kalkriese nicht ganz hundertprozentig auf dem neusten Stand. Die angeblich germanische Wallanlage wird inzwischen als Teil eines römischen Marschlagers interpretiert, könnte das letzte Lager des Varus gewesen sein, bevor sich seine Armee auflöste, da es nach bisherigen Erkenntnissen nur Platz für 3000-4000 Menschen bot (Die Armee des Varus wird ursprünglich ca. 20 000 Mann stark gewesen sein, 3 Legionen plus Auxiliarkräfte). Aber das ist sicher auch noch nicht das letzte Wort.

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historisch ganz gut

auf der Basis des alten Studentenliedes wird - historisch weitgehend korrekt - die Varusschlacht in den historischen Kontext gesetzt... nicht mehr und nicht weniger. Bisschen kurz insgesamt.

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