Absolute Kaufempfehlung!

Was für ein Hörerlebnis!
Wir begleiten Victor durch einen Spießrutenlauf in seiner Heimat. Nachdem er aus dem Knast entlassen wurde und wieder nach Hause kommen konnte, geht das Unheil auch schon los… Eine Reise in die Vergangenheit und hinter den Vorhang des Verstandes beginnt.

Ein absolut spannender Thriller, der so viele Überraschungen und Wendungen bereithält, dass man kaum zu Atem kommt. Das Hörbuch ist an keiner Stelle langweilig, das Buch wirklich klasse geschrieben.
Und Mathias Grimm ist als Sprecher eine wirklich hervorragende Wahl für dieses Hörbuch, er schafft so viel Atmosphäre und treibt die Spannung mit seiner Stimme bis an ihre Grenzen.

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Der übliche Verdächtige

Der erste Teil war leider etwas langatmig, aber ab etwa der Hälfte wird es interessant und die anfängliche Vorhersehbarkeit wurde etwas verwischt.
Nachdem ich die Inhaltsangabe wirklich neugierig gemacht hatte, machte sich nach den ersten Kapiteln etwas Enttäuschung breit. Hätte ich das Buch gelesen, weiß ich nicht, ob ich es weiter gelesen hätte.
Der Sprecher hat eine angenehme Stimme, dennoch fand ich die manchmal merkwürdigen Betonungen gewöhnungsbedürftig und in diesem Fall hat er mich nicht vollends überzeugt.
Dennoch insgesamt ein spannendes Buch, welches jedoch erst ab der Mitte interessant wird.

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Was für eine Story..

Die leider erst spät Fahrt aufnimmt.
Die Intonationen des Sprechers sind gewöhnungsbedürftig
Aber da man doch wissen möchte wie es ausgeht - muss man es akzeptieren

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Das war aber mal gut !!

Das Hörbuch hat mir wirklich gut gefallen. Trotz der anfänglichen Gemächlichkeit ging es dann irgendwann richtig los. Den Sprecher kannte ich bereits, seine Art der Betonung ist für mich ok.

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Schade!

Eine eigentlich gute Idee und Story wird an vielen Stellen unnötig in die Länge gezogen und zudem wird der Leser / Hörer für dumm verkauft! In einem Mordfall kommt keiner auf die Idee ein Handy zu orten, wodurch endlich eine entscheidende Spur zu verfolgen wäre?
Auch begreife ich nicht, warum ein Autor dem Leser einen so eindeutigen „Ermittlungsvorsprung“ gibt, damit ihn alles langweilt und falsche Fährten nur nerven…
Dann die üblichen Polizisten, die derjenigen, welche die Tat aufzudecken vermag, nicht glauben… alles so blöde konstruiert. Dazu auch noch falsche Zeitangaben, auf einmal sind statt Tagen Wochen vergangen, was überhaupt nicht in die Handlungslogik passt, ebenso wie in einer Szene eine ganze Stunde vergeht, parallel ein Ereignis aber nur wenige Minuten dauern kann, dennoch aber im Handlungslauf länger andauert (kann es nicht einfacher bzw. genauer beschreiben, weil ich dann zu viel verraten müsste) - wie kann einem Autor so etwas passieren?!
Die Brutalität/Grausamkeiten vollkommen übertrieben, sowas muss nicht sein; wird mehr und mehr zu einem billigen Horror Splitter. Und der Täter ist mir schon im ersten Drittel bekannt gewesen; dessen Motive sind hanebüchen. Alles in allem keine Kaufempfehlung, geht zurück!
Einzig der Sprecher macht einen guten Job, hilft aber nicht mehr.

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Brutale Kapitel

Brutaler geht's wohl nicht. Ich frage mich woher diese ekelige Phantasie des Schriftstellers kommt, einfach nur widerlich

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plätscher, plätscher

nach 6 Stunden langweiligem Rumgeplätscher in dem nichts passiert was auch nur annähernd auf einen Psychothriller schließen lässt bin ich doch arg enttäuscht.
Der Sprecher gefällt mir recht gut, ab und an liest er wie Loriot gesprochen hat. Also eher amüsant.
Das Ende ist vorausschaubar.
Ich werde das Buch wohl zurück geben.
Leider bin ich auf die "wahnsinns guten" Rezensionen reingefallen.

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Katastrophale Betonung

Mich wundert, dass nur eine Bewertung den Sprecher als gewöhnungsbedürftig beschreibt. Er betont fast immer das letzte Wort des Satzes. Das klingt nicht nur eigenartig, sondern verändert die Intention der Sätze.

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