Überraschend

Der Inhalt hat mich überrascht. Viele der Zusammenhänge waren mir so vorher nicht klar, viele der Probleme die ich selber verursache habe ich so nie gesehen.

Ein Buch, dass mich wirklich zum Nachdenken und reflektieren gebracht hat.

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Mindblowing

Wertvoll und augenöffnend. Rafia Zakaria analysiert detailliert und klar wie der weiße Feminismus alle feministischen Bewegungen negativ prägt und echte Entwicklung verhindert.

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2 Leute fanden das hilfreich

Wichtig

Gutes Buch,
Sehr informativ und natürlich auch aktuell, da merkt ich mal wieder wie ungerecht diese Welt aufgebaut ist!

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2 Leute fanden das hilfreich

Bewusstseinsfördernd

Sehr interessant und aufschlussreich. Regt zum Nachdenken an. Ich kann es nur weiterempfehlen. Gut verständlich.

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3 Leute fanden das hilfreich

Zwiespältig!

Das Buch enthält einen hohen Anteil von (oft politischen) Informationen, die mir nicht bekannt waren und mich entsetzt haben. Immer wieder schrecklich, festzustellen, dass es noch und noch etwas in meiner (staatlichen) Geschichte gibt und damit auch mich und meine Vorfahren betrifft, was ich wirklich lieber nicht darin hätte und dennoch akzeptieren muss. Sonst wäre eine Auseinandersetzung damit ja gar nicht möglich. Die Sprecherin macht das allerdings sehr schwer! Sie spricht in Immer gleicher Tonlage und gleichzeitig polemisch. Furchtbar!
Zudem gibt es durchaus eine Richtung im Feminismus, die zumindest Einiges fokussiert, was die Autorin anspricht - die Spirituelle! Nein, die Hautfarbe steht nicht im Mittelpunkt, soll sie ja auch nicht. So gibt gerade auch die persönliche Erfahrung der Autorin viel Anregung hier genau hinzusehen!

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Wirklich lohnenswert

Als weiße Frau - dazu noch als alte, weiße, durchaus feministische Frau - hat der Titel mich erst einmal erschreckt, fast abgeschreckt und mein kleines Ego natürlich fürchterlich verletzt. Als sich die beleidigte Leberwurst in mir dann aber etwas beruhigt hatte, dachte ich mir, dass ich es einfach mal riskiere, mein manchmal verzärteltes Gemüt mit Meinungen zu konfrontieren, die vielleicht so gar nicht meiner Weltsicht entsprechen und manchmal sogar weh tun. Und es hat sich wirklich gelohnt.

Was habe ich gelernt? Nun, es ist immer gut, auch mal aus seiner Komfortzone herauszugehen und sich verunsichern zu lassen. Vor allem aber, dass es wichtig ist, zuzuhören, um so zu erfahren, was für ein gemeinsames Leben und Kämpfen wirklich wichtig ist.

Das Buch bekommt von mir ganz klar eine Empfehlung, insbesondere auch, weil es gute Lösungsansätze aufzeigt und ganz klar die Notwendigkeit eines guten Miteinanders betont.

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21 Leute fanden das hilfreich

Reflektion der eigenen Ansichten

Wenn man bereit ist, die eigenen feministischen Ansichten zu hinterfragen/verändern, ist das Buch dafür perfekt.

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9 Leute fanden das hilfreich

Unabdingbar, unerträglich und wichtiger denn je!

Ein großartiges Buch, dass schonungslos aufzeigt wie tiefgreifend die Missstände waren und sind. In unserer heutigen Zeit kann man es sich nicht erlauben davor weiterhin die Augen zu verschließen und zu bagatellisieren wovon so viele Menschen betroffen sind und seit Jahrhunderten waren.
Wer über den Tellerrand schauen will und sich traut sich vollumpfänglicher auf eine Thematik einzulassen, die gerne nur oberflächlich betrachtet wird, sollte dieses Buch unbedingt lesen/ hören. Auch die Martins dieser Welt sind eingeladen die dringend notwendigen Denkprozesse in den Köpfen zu verändern und aktiv mit zutragen. Ein Bewusstsein zu schaffen ist nur der erste Schritt, aktive Umsetzung (und dazu gehört auch das gendern!) sind nur die Spitze des Eisbergs.
Danke an die Autorin dieses Werk entgegen aller Widerstände und ihrer traumatischen Erlebnisse umzusetzen. Es spricht mir aus der Seele und ich kenne kein Buch, dass es so präzise und vielschichtig beleuchtet auf den Punkt bringt.

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2 Leute fanden das hilfreich

bereichernd und augenöffnend

Der Inhalt ist sehr bereichern. Das Buch gibt mir als weiße Frau viel zum Nachdenken und es erzählt sehr differenziert und nachvollziehbar. Es ist nichts zum weghören eher ein Buch, dass meine Sicht völlig verschiebt und Zeit und Aufmerksamkeit verdient. Ich bin sehr dankbar und berührt.

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2 Leute fanden das hilfreich

Nervig

Der Inhalt ist grundsätzlich ganz interessant. Richtig anstrengend zu hören ist das Gendern, welches hier auf die Spitz:innen getrieben wurde.Da gibt es selbst Begriffe wie Helferkomplex nicht mehr, sondern nur noch den Helfer:Innenkomplex. Teilweise kommen mehrere solcher Begriffe in einem Satz und mehreren aufeinanderfolgenden Sätzen, was das hören echt anstrengend macht.
Die Sprecherin kommt irgendwie selbstgefällig herüber und weiß alles besser.
Ich habe mich bis zur letzten Stunde durchgekämpft, dann musste ich mich geschlagen geben.
Für Feminist:innen sicherlich interessant. Als Laie, der gerne mehr zum Thema wissen möchte hört man viel Halbwissen, mit dem ich nicht viel anfangen kann und das anstrengend erzählt.

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25 Leute fanden das hilfreich