Gut

Ich fand das Hörbuch gut, allerdings definitiv schwächer als die ersten beiden der Serie. Nichts desto trotz ein gutes Buch.

Die Sprecher haben beide ihre Sache sehr gut gemacht fand ich. Auch wenn ich manchmal schmunzeln musste wie die Sprecherin zb „Grazie“ ausspricht. Aber hey wenn ich Fremdsprachen spreche klingt es auf jeden Fall meist falsch ;)
Also wer bin ich der da was gegen sagen würde. Und es war auch nicht störend sondern eher süß fand ich.

Den männlichen Sprecher fand ich super, schade das er wenig Parts gesprochen hat. In einer anderen Rezension wurde gesagt das sein italienischer Akzent nervig wäre. Nö. Ich fand ihn super und sexy ;) klang ähnlich wie der Akzent von Michele Morrone in 356 dni im Originalton. ;)

Ach ja zur Info, mag ja nicht jeder. Es gab hier deutlich mehr erotisch angehauchte Szenen als in den beiden Bänden vorher, gefühlt. Ich mag das solange die Handlung passt und es nicht zu einem soft Porno wird ohne wirklichen Tiefgang oder Sinn / Handlung.

Also insgesamt auf jeden Fall Daumen auch wenn es wie erwähnt nicht ganz an die ersten Bände heran kommt...

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unfortunately ...

... not nearly as good as the first two parts of the Slow Burn series.

The female narrator does a good job but Brian Pallino puts on a pseudo-Italian accent that's grating. I did get used to it, though, so that's just a personal grievance.

The story as such is weak and could be told in 1/3 of the time. My main complaint, however, is that it's incredibly clichéd. Every male Italian is either flirty, smarmy, horny, arrogant, or a crook. The females are all cooks or seamstresses, except for the marchesa. Every single cliché is being dragged out and that soured the whole book for me.

Also, I'm not a huge fan of exploding ovaries, and if I had a nickel for every time that metaphor comes up, I could buy me a better book.

The first two Slow Burn books were really good but this one has all the grace of cheap porn (and yes, the "steamy" scenes are also ... meh).

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lieber sein lassen

Mal liebe ich die Bücher der Autorin, manchmal finde ich sie furchtbar. Dieses gehört eher zu der zweiten Kategorie, daher habe ich es auch nicht bis zu Ende gehört.

Leider ist die Protagonistin unsympathisch, unhöflich und trotz Ihrer Trauer einfach nur kaum zum Aushalten. Die Handlung lebt nur davon, dass sie immer und immer wieder Dinge annimmt (bzw. sich zusammenspinnt), denn mit Fakten oder Nachfragen verschwendet sie keine Zeit. Die Anziehung zwischen den Hauptfiguren ist für mich auch nicht spürbar bzw. nachvollziehbar, leider.

Das Vorgängerbuch dagegen fand ich echt toll und unterhaltsam.

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