A Lady Without a Lord
The Penningtons: Regency Romance
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A Lady Without a Lord
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Gesprochen von:
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Alex Wyndham
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Von:
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Bliss Bennet
Über diesen Titel
A viscount convinced he’s a failure
For years, Theophilius Pennington has tried to forget his myriad shortcomings by indulging in wine, women, and witty bonhomie. But now that he’s inherited the title of Viscount Saybrook, it’s time to stop ignoring his responsibilities. Finding the perfect husband for his headstrong younger sister seems a good first step. Until, that is, his sister’s dowry goes missing...
A lady determined she’ll succeed
Harriot Atherton has a secret: it is she, not her steward father, who maintains the Saybrook account books. But Harry’s precarious balancing act begins to totter when the irresponsible new viscount unexpectedly returns to Lincolnshire, the painfully awkward boy of her childhood now a charming yet vulnerable man. Unfortunately, Theo is also claiming financial malfeasance. Can her father’s wandering wits be responsible for the lost funds? Or is she?
As unlikely attraction flairs between dutiful Harry and playful Theo, each learns there is far more to the other than devoted daughter and happy-go-lucky lord. But if Harry succeeds at protecting her father and discovering the missing money, will she be in danger of failing at something equally important — finding love?
©2017 Jackie C. Horne (P)2021 Jackie C. Horne
Kritikerstimmen
“Another splendid historical from Bliss Bennet. It’s intelligent and inventive, poignant and gratifying and a radiant addition to a much-lauded series.” (USA Today Happy Ever After)
Das sagen andere Hörer zu A Lady Without a Lord
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Gesamt3 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte3 out of 5 stars
- Huggle
- 30.01.2022
Vertane Chance
Eine interessante Idee wurde in einen an sich sehr guten Roman umgesetzt. Leider ist die amerikanische Autorin dem Mythos "sex sells" auf den Leim gegangen. Die entsprechenden Szenen stören den Fluß der Handlung gewaltig. Leider wurde auch versäumt, die damaligen Manieren und den Verhaltenscodex zu recherchieren. Der Roman spielt im England der 1820er, die Hauptpersonen agieren jedoch wie Amerikaner des 21. Jahrhunderts. Das ist ein Stilbruch, der sehr stört.
Man stelle sich vor, daß z.B. in einem Tatort die Kommissare sich verhalten würden, wie im Regency, dann bekommt man einen Eindruck davon, wie irritierend dieser Fehler ist.
Diese Schwächen sind umso bedauerlicher als die Autorin inhaltlich durchaus das Zeug hätte, mit den Größen des Genres mitzuhalten. Nur formal haperts halt gewaltig.
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