Bald Geisterstunde?

Insgesamt etwas arg übertrieben. Hat aber Spaß gemacht. Toll gelesen.

Ich freue mich auf die Geisterstunde.

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So lala

Bemüht originell und streckenweise langatmige Erzählung. Die Wortwahl liegt leider häufig daneben. Ich zucke beim Hören zusammen wenn pseudooriginelle Wortspielereien benutzt werden oder die Akteure mal wieder soo toll sind. :-/

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Irgendwie witzig

Wer kennt sie nicht: Die Wortspielereien aus Arztromanen, die es immer mal wieder in ein Internetforum schaffen und dort für Lacher sorgen.
Ich nehme an, die Herkunft der Schriftstellerin liegt in ebendieser Sparte. So dröselt die storyline vor sich her, das meiste ist recht vorhersehbar, dennoch: Zum nebenher hören und aus dem 2für1 Regal immer wieder nett.
Nur, lieber Sprecherin, es heißt Tisch, nicht Tüsch…. Leider gibt es immer wieder starke Lautverschiebungen, das ist etwas nervig.
Trotzdem hat auch Maisie ihre Daseinsberechtigung, das locker leichte ist für ne Autofahrt oder nebenbei bei der Arbeit gerade richtig. Es coacht einen nicht so, dass man nix Drumherum mitbekommt, ist aber amüsantes „Junkfood fürs Hirn 🧠“

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gute Sprecherin

man kann der Sprecherin gut folgen. Die Geschichte ist aber eher langweilig, aber man kann damit gut einschlafen.

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Wieder eine super spannende Geschichte

Ich bin jedes Mal überrascht, wie es die Autorin schafft, eine so spannende Geschichte zu schreiben, ohne dass zu viele neue Menschen ins Spiel kommen, es aber dennoch wieder einen neuen Mörder gibt und eine neue Story dazu.

Das erste Mal, dass der Chief-Inspektor Selbstmord ausschließt… ja, auch die Charaktere entwickeln sich von Mal zu Mal weiter ;-) :D

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Super

Wie immer kurzweilig und spannend, die Geschichte rund um Maisie und alle Anderen! Anker und Monster …

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Sehr gut

Wieder eine spannende Geschichte mit einem nicht vorhersehbaren Ende. Wieder sehr unterhaltsam. Das macht Lust auf Urlaub in England

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Schatten der Vergangenheit in einer Flaschenpost

Bei der Wohnungssuche sind Maisie & Finley noch nicht weiter gekommen. Während einer Strandspaziergangspause finden die beiden eine Flaschenpost, dessen Nachricht in Maisie sofort die Detektivin weckt. Sie recherchiert und stolpert über ein vor Jahren vor der Küste gesunkenes Schiff und einige ehemalige Besatzungsmitglieder, die heute noch in Littleport leben. Aber bevor sie den allwissenden Pater Reginald befragen kann, nimmt Oberpolizist Ethan ihn in Gewahrsam. Und Lavinia sorgt sich plötzlich um den verschwundenen Sardinenfischer Lean.

Diese Folge macht wieder Spaß Maisie zu begleiten und ihr beim alte Fäden entwirren und einen neuen verzwickten Fall lösen zu helfen, bei dem halb Littleport mit involviert scheint, allen voran der von sich sehr überzeugte Immobilienmakler. Ein spannender Fall, bei dem uns Fiona Wilder an ganz neue verborgene Ecken des kleinen Küstenorts führt. Dieses Mal ist die Auflösung richtig gefährlich! Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, ob es hier keinen Leuchtturm gibt, aber auch damit kann Littleport dienen.

„Dank“ Ethans Vollpfostenaktion erfahren wir endlich auch mehr über den sympathischen Reginald. Diese Szene wurde von Nora Jokhosha sehr einfühlsam gelesen. Jeder der inzwischen vielen bekannten Menschen rund um Maisie hat von Nora Jokhosha seine eigene Stimmfärbung bekommen und wird so flott und frisch gelesen, dass man sie beim Zuhören sofort in Gedanken vor sich sieht und sich auf die Rückkehr nach Littleport jedes Mal aufs Neue freut!

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unsäglich!

Wer ist Fiona Wilder? Sicher keine Schriftstellerin! Waren die ersten Bücher noch wenigstens versucht originell, war das offenkundig eine Verlagspflichtarbeit, zum Glück sehr kurz! Vorhersehbar mit hölzernen Protagonisten, den Antagonisten in Klugheit und Tapferkeit weit voraus. Der show down mit minutenlang brennenden Streichhölzern ein Schmarrn ohnegleichen..Der arme Sprecher muss wirklich alles so gut wie möglich verzapfen..

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Bisher der schwächste Teil der Reihe

Dieser Teil hat mich deutlich weniger überzeugt als die vorherigen. Es kommt wenig Spannung auf, die Story ist zuerst lamgatmig, am Ende kommt die Auflösung überstürzt und ist sehr an den Haaren herbeigezogen. Hinzu kommem die nervigen Streitereien zwischen Maisie und Finley bezüglich der Wohnungssuche. Man fragt sich, ob die beiden überhaupt mal vernünftig miteinander reden; ihre Beziehung gleicht albernen Teenagern.
Einziger Pluspunkt: immerhin jammert Maisie diesmal nicht bei jedem Scone, den sie isst, herum und stellt ihr ganzes Selbstbild infrage.

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