Richard Whittle ist der Autor von Predator: The Secret Origins of the Drone Revolution und von The Dream Machine: The Untold History of the Notorious V-22 Osprey. Whittle ist Global Fellow beim Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington D.C. und auch dazu Research Associate beim National Air and Space Museum des Smithsonian Instituts. Von 2013 bis 2014 war er Verville Stipendiat beim National Air and Space Museum. Von 2016 bis 2019 war er Writer-in-Residence bei Aurora Flight Sciences, einem Pionierunternehmen fuer unbemannte Luftfahrttechnologie. Whittle hat auch fuer American Heritage Magazine und Air & Space Smithsonian geschrieben. Von 1984 bis 2006 berichtete er fuer die Dallas Morning News aus Washington, mit dem Schwerpunkt Pentagon, Sicherheit und Verteidigung. Davor hatte Richard Whittle ueber Verteidigungs- und Aussenpolitik fuer das Congressional Quarterly geschrieben und als Redakteur beim National Public Radio gearbeitet.
Seine Artikel sind in der Washington Post, im Christian Science Monitor und in vielen anderen Zeitungen und Magazinen sowie auf der web site von The Atlantic Monthly erschienen. Er war ausserdem Gast und Interviewpartner in "The Daily Show With Jon Stewart", bei C-SPAN, NPR und einer Reihe anderer Fernseh- und Radioprogramme.
Richard Whittle spricht fliessend Deutsch und hat sehr gute Kenntnisse in Franzoesisch. Er hat in deutscher Sprache fuer einige Zietungen geschrieben, darunter Die Zeit (Hamburg), die Neue Zuercher Zeitung (Zuerich) und die Sueddeutsche Zeitung (Muenchen). Er war einige Male Gastkommentator im oeffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland und in der Schweiz.
Richard Whittle begann seine berufliche Laufbahn als Reporter fuer The News and Observer in Raleigh, North Carolina. Er hat Politik am William & Mary College und Journalismus an der Universitaet von North Carolina in Chapel Hill studiert. Er und seine Frau leben in der Naehe von Washington, D.C.
Mehr lesen
Weniger lesen