Alexander Glück kam 1969 in Usingen zur Welt und wuchs in Wiesbaden auf. Studium mit geschichtlicher/sozialwissenschaftlicher Ausrichtung in Mainz, Magisterabschluß 1996, danach Übersiedlung nach Wien (bis 2003, seither im Weinviertel). Beginn umfangreicher Veröffentlichungstätigkeit bei zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften, u. a. Stern, Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Rundschau, Wiener Zeitung, Börsenblatt, Aus dem Antiquariat, Wiener Journal, Morgen/Kulturberichte. Von Bruno Schrep (Der Spiegel) wurde er zitiert. Seit 2001 regelmäßig als Buchautor und Publizist in bekannten und anerkannten Verlagen tätig (u. a. Ch. Links, Transit, Röhrig-Universitätsverlag, Pietsch, Springer, S. Hirzel, Studienverlag). Ab 2006 freier Texter für das Versandhandelsunternehmen Manufactum (seit 2017 ruhend). Ab 2008 einige kritische Bücher zum Spendenwesen und Fundraising.
Alexander Glück verfolgt eine ausgeprägte Vielseitigkeit, die sich in Buchprojekten zu verschiedenen Themenfeldern niederschlägt, seine neuesten Bücher thematisieren die Regionalgeschichte österreichischer Bundeslänger (Sutton-Verlag, Anthea-Verlag), Kritik an der Gendersprache sowie klassische Spieltechniken auf der Ukulele (Agenda-Verlag).
Verheiratet, ein Sohn.
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