ausgesprochen schade.....

Es ist sooo schade, im Buch gings über die -Judenverfolgung- über das Leben im Kibbuz, da natürlich auch lustiges, aber mich hat es kein bißchen interessiert... Ich war sehr enttäuscht, die jiddisch Sprach.... und der sehr witzige Dialog Wolkenbruchs mit seine Mame...
all das fehlt im zweiten Buch.
Für mich eine große Enttäuschung.... gelacht hab ich nur wenig. .....

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Ja und nein..

Die Geschichte ist spannend, man weiß nicht was als nächstes passieren wird. Aber auch beklemmend real.

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Schmonzes

Wer die Fortsetzung vom ganz amüsanten Wolkenbruch-Film sucht, erhält eine klamaukige Geschichte im modernen, plakativen Stil. Mir hat dennoch das satirisch-prophetische Ende gefallen.

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Von Kuchen Backen zu Torres Backen

Also es ist zu 100 % anders als der erste Teil, aber dennoch sehr unterhaltsam.
Der Sprung von dieser lustigen, an sich realistischen Komödie zu dieser verrückten Geschichte kam unerwartet. Verglichen mit dem ersten Teil fehlt mir die Ich Perspektive und das Jiddisch. Betrachtet man das Buch als Einzelnen Roman, ist es jedoch sehr gut .

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Amüsant und voller Überraschungen

Ein Hör-Genuss, amüsant, voller unvorhergesehener Einfälle und Wendungen. Lässig vorgetragen. Und am Schluss siegt das Gute mit einer originellen technischen Befreiung der Menschheit.

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anders als der erste Teil

Zuerst war ich etwas irritiert, da der erste Teil etwas realer daher kommt. Der zweite wirkt stellenweise sehr fiktional. Aber genau das fand ich je länger je spannender und sehr amüsant. Das Buch war viel zu schnell durch! Die Stimme von Thomas Meyer passt sehr gut und es wird angenehm vorgelesen.

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Hammer - Märchen, habe mich köstlich amüsiert

witzig , witzig, witzig
Schade dass der alternative Antrieb verloren ging
Grins, grins, ultragrins!
Der einzige Satz in diesem Gedöns soll mit der gesamten Satire in der Geschichte liebäugeln.

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grandios!

ich fand es noch besser als den ersten teil. meyer schafft es immer wieder, dass man beim hören laut los lachen muss :)

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4 Leute fanden das hilfreich

Motti rettet die Welt

Fertiggehört habe ich Thomas Meyers neuestes Buch, gelesen von ihm selbst.

Schon allein die Mischung aus Schweizer Akzent mit leichtem Jiddisch hat mich bereits beim ersten Buch über Mordechai "Mottele" Wolkenbruch herrlich amüsiert, die neue Geschichte über ihn ist so schräg und skurril, ich hab mich zeitweise gebogen vor Lachen. Wenn die Naziverschwörung und das Weltjudentum aneinandergeraten, wenn statt Alexa plötzlich "Shoshanna" und "Die Hassmaschine" gegeneinander antreten und eine jiddische Mame sich einer Naziagentin gegenübersieht, dann bleibt kein Auge trocken. Trotzdem bringt Thomas Meyer erschreckend viele Dinge und Entwicklungen in seinem Roman unter, die tatsächlich so passiert sind. und die Hintergründe... nun, sie könnten auch durchaus so sein, wie der Autor es erzählt...

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wunderbar unerwartet!

Ich bin zuerst zufällig auf den Film gestossen, dann hab ich den ersten Teil mit Begeisterung gehört. Ich war neugierig auf den zweiten und dann Bass erstaunt, mich plötzlich in einer Phantasygeschichte wieder zu finden, die mich z.T. an "Quality land" erinnert hat. Aktuelle Themen, die mir teilweise Angst machen, sind auf eine so humorvolle Art verarbeitet, dass sie mir tatsächlich Spass gebracht haben, was ich nie erwartet hätte. Okay — als Blinde, für die das Smartphone inzwischen das wichtigste Alltagshilfsmittel ist, war ich dann doch froh, dass das profetische Ende noch nicht eingetreten ist — aber sonnst... Für mich unbedingt lesenswert!

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