Argwohn Titelbild

Argwohn

Agent Solveigh Lang 3

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Argwohn

Von: Jenk Saborowski
Gesprochen von: Uve Teschner
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Über diesen Titel

Als Hauptkommissar Paul Regen im Isartal ein formalingetränktes Bein findet, ist er alarmiert: Bei der letzten Kriminologenkonferenz wurde von zwei ähnlichen Fällen in England und Italien berichtet. Zwei mögen Zufall sein, drei niemals. Agent Solveigh Lang und ihr Team finden im Lauf ihrer Ermittlungen heraus, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, der sich ein besonders perfides Spiel ausgedacht hat. Solveigh muss die Spielregeln durchschauen, um diese grausame Partie zu stoppen...©2014 Piper Verlag GmbH, München (P)2014 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg Spionage Weibliche Detektive
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Langatmig...

Ich fand das Hörbuch etwas langatmig mit wenigen spannenden Passagen. Ich bin immer mal wieder eingeschlafen und habe trotzdem nicht viel verpasst.

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Solider Spannungsthriller der Note 3

Die Spannung wird in den ersten Minuten bereits voll aufgebaut und nach dem Anschlag denkt man, das geht ja toll los! Aber nach der Hälfte verliert sich irgendwie die Spannung. Es laufen 3 Fälle nebeneinander wo man sich erst fragt, wie die wohl zusammengehören. Dies wird zum Ende hin aber immer deutlicher. Es ist eine solide spannende Krimi-Geschichte, aber es gibt weit bessere. Da es mein erstes Hörbuch (und auch das letzte) über die Agentin Solveigh Lang ist, kann ich nicht beurteilen, ob die ersten beiden Teile besser sind. Ich habe es lediglich wegen dem Sprecher Uve Teschner gekauft.
Was mich störte, war, daß die Hauptakteure zuwenig persönlich beschrieben wurden, zuwenig auf ihr Denken, Fühlen und die Beweggründe eingegangen wurde, eine Lebensgeschte hätte Solveigh Lang persönlicher erscheinen lassen. Irgendwie fehlt es der Geschte an Tiefe oder an sonst irgendetwas das ich nicht beschreiben kann,das konnte auch der Topsprecher Herr Teschner nicht wett machen.
Fazit: Es gibt Hörbücher, an die man sich lange zurück erinnert und manche hat man schon übermorgen wieder vergessen, wie dieses hier...

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15 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

Macht unglaublich viel Spaß!!!

Echt toll, der 3. Teil in dieser Serie, tolle Charaktere, Inteligente Bezüge zu den andern Büchern und dich für sich stehend abgeschlossen. Thrillerliteratur auf internationalem Niveau mit Europäischem Colorit. Echt große Klasse!!!!!

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2 Leute fanden das hilfreich

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Sehr gut, aber nicht der stärkste Teil der Serie

Drei Geschichten treffen in diesem Hörbuch aufeinander. Zuerst gibt es einen Sprengstoffanschlag auf die ECSB, die die Behörde arbeitsunfähig macht. In der zweiten Geschichte lernen wir den Münchener Kommissar Paul Regen kennen. Der Außenseiter bei der Münchener Polizei wird mit dem Fund eines abgetrennten Arms konfrontiert. Weitere Körperteile werden nicht gefunden, so dass er vor einem Rätsel steht. Die dritte Geschichte, die erzählt wird, handelt von einem jungen Mädchen in Moldawien, das an einem Schönheitswettbewerb teilnimmt. Drei Geschichten, die auf den ersten Blick und ein Großteil des Buches, nichts miteinander zu tun haben.

Der Beginn des Buches wird von dem Sprengstoffanschlag auf die ECSB geprägt. Glücklicherweise hat Agent Solveigh Lang den Anschlag überlebt, weil sie sich zum Zeitpunkt der Explosion nicht im Gebäude befunden hat. Ein Großteil der Agenten ist allerdings getötet worden. Lang beginnt mit den verbleibenden Kollegen sich auf die Suche nach den Hintermännern zu machen. Auch ihr Chef hat schwer verletzt überlebt. Stück für Stück versuchen sie mit Hilfe eines Notfallprotokolls den Hintermännern auf die Spur zu kommen.

Ein spannender Beginn, den sich der Autor hier ausgedacht hat. Durch den Anschlag geraten die Strukturen der ECSB durcheinander und so kommt neuer Schwung in die Geschichten um die Agentin Solveigh Lang. Aber das ist ja in diesem Hörbuch nicht der einzige Erzählstrang. Wie bereits oben geschrieben, werden drei Geschichten parallel erzählt. Insbesondere mit dem Kommissar Paul Regen ist dem Autor eine interessante neue Figur gelungen. Unangepasst und genervt von seiner üblichen Tätigkeit macht er sich auf die Suche nach dem passenden Körper zum Arm und muss dabei feststellen, dass der Arm nicht der einzige Körperteil ist, der in Europa gefunden worden ist.

Soweit zum Inhalt der Geschichte, die wieder einmal ein sehr flottes Tempo an den Tag legt und angenehm zu hören ist. Sehr gut an den Hörbüchern von Jenk Soborowski finde ich, dass sie sehr detailgenau sind. Ein Beispiel: Lang macht sich am Beginn der Geschichte auf den Weg in das zerstörte Gebäude, um einen Tresor zu finden. Sie findet ihn, öffnet ihn und vergisst am Ende nicht, die Tresortür wieder zu schließen, weil sich ja hoch geheime Dokumente in dem Tresor befinden. Das sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber mir fallen sie positiv auf.

Bei meinem Fazit habe ich bereits geschrieben, dass ich “Argwohn” nicht als den besten Teil der Serie empfinde. Das hat auch einen Grund. Jenk Saborowski konnte sich offensichtlich nicht entscheiden, welche Geschichte er in seinem neuen Hörbuch nehmen soll. Der Anschlag auf die ECSB oder der gefundene Arm. Also hat er beide Geschichten genommen, was nach meiner Meinung dem Buch nicht gut getan hat. Insbesondere der Anschlag auf die ECSB wird doch recht lieblos und kurz aufgeklärt. Da wäre sicherlich noch mehr drin gewesen. Die Geschichte mit dem Arm dagegen ist wieder sehr gut, was aber auch an der sympathischen Figur des Kommissars Paul Regen liegt.

Zum Sprecher Uwe Teschner brauche ich nichts weiter zu schreiben. Wie immer große Klasse.

Meine Wertung: Vier von fünf Sternen. Teil 1 (Operation Blackmail) und Teil 2 (Biest) der Serie um die Agentin Solveigh Lang fand nicht noch ein bisschen besser als Argwohn. Unabhängig davon war es wieder ein großer Spaß, das Hörbuch zu hören und der nächste Thriller von Henk Saborowski ist natürlich wieder ein Pflichtdownload bei audible.de.

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3 Leute fanden das hilfreich

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Uve Teschner übertrifft sich selbst

Zwar wirkt die Geschichte, wie alle "Sabrowkis", anfangs sehr undurchsichtig, umso erfreuter ist man, wenn sich Puzzelteil für Puzzelteil nach und nach zusammensetzen. Natürlich ist die dem Autor zuzuschreibende Spannung in seinen Thrillern unbedingt lobenswert, aber den eigentlichen Touch verleiht dem ganzen Uve Teschner. Die Fähigkeiten, bestimmte Situationen sprachlich darzustellen, sind einfach unglaublich. Kein anderer Sprecher kann hier mithalten. Ich selbst höre nur noch Bücher, die von ihm gelesen werden, um jedweder Enttäuschung zu entgehen.

Das Hörbuch ist sehr zu empfehlen.

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einfach genial

Uve Teschner ist einfach ein genialer Erzähler. War mein erstes Hörbuch von Jenk Saborowski, klasse muss ich schon sagen. Hab mir gleich ein zweites geholt!

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Großes Kino

Ganz tolle Story und Uve Teschner übertrifft sich selbst! einfach großartig - für mich der beste Sprecher überhaupt!

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Sehr spannend erzählt

Ich werde auch die anderen Bücher der Serie hören, es hat mir sehr gut gefallen. Sprecher top. Geschichte spannend erzählt.

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Solveigh Lang (3)

Jenk Saborowskis dritter Teil der Solveigh Lang-Reihe steht seinen beiden erstklassigen Vorgängern "Operation Blckmail" und "Das Biest" in nichts nach. Nach meinem Geschmack ist es sogar der bisher beste Teil der Thriller-Serie rund um die europäische Ermittlungsbehörde ECSB. In diesem Fall geht es um Rache, Menschenhandel und einen psychopathischen Mörder, wobei die unterschiedlichen Erzählstränge intelligent miteinander verwoben werden. Erste Sahne ist - wie eigentlich immer - der Sprecher Uve Teschner, bei dem das Zuhören einfach Spaß macht. Story top, Sprecher top, Hörbuchhörer, was willst Du mehr!

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Nettes, teilweise spannendes Krimimärchen

Die Figuren und ihre Interaktionen der Geschichten um Solveigh Lang und die ECSB sind immer ansprechend gezeichnet.
In diesem Krimi ist jedoch alles derart unwahrscheinlich, daß ich nur von einem Märchen sprechen kann.
Daß sich die Handlungsstränge um zwei verschleppte Mädchen aus Moldawien, eine Mafia Familie und einen Psychopathen in Portugal derart reibungslos zusammenführen, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Ndrangetha wird derart schwach geschildert, daß ich mir wünschte, der Autor hätte über Struktur und Vorgehen einer der mächtigsten OK Gruppen mehr recherchiert.
Die Obsession des Psychopathen ist so entlegen, daß ich sie nicht glaubwürdig finde.
Aber die Krone des Peinlichen wird der Geschichte aufgesetzt, indem die Ermittlungen in München und die Tat in Prtugal minutengenau auf ein synchrones Ergebnis hinauslaufen.
Andere Ungereimtheiten kommen hinzu.
Ich habe drei Sterne für die Story statt zwei vergeben, weil die Sprecherstimme sehr angenehm ist und mich die Geschichte trotz allem beim Einschlafen nett unterhalten hat.
Vom selben Autor finde ich einen anderen Solveigh Lang Roman "Das Biest" zwar auch etwas unwahrscheinlich aber viel spannender.

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