Eine englische Ehe
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Gesprochen von:
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Heikko Deutschmann
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Leslie Malton
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Von:
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Claire Fuller
Über diesen Titel
Zwölf Jahre später glaubt Gil, seine Frau wieder gesehen zu haben - und ihre gemeinsame Tochter Flora, hin und her gerissen zwischen Hoffnung und Verzweiflung, beginnt nach Antworten zu suchen, ohne zu ahnen, dass sie nur die Bücher ihres Vaters aufschlagen müsste, um sie zu erhalten.
So englisch wie Jane Gardam, so intensiv wie Elena Ferrante - hochkarätig besetzte Lesung mit Heikko Deutschmann und Leslie Malton.©2017 Piper Verlag GmbH, München. Übersetzung von Susanne Höbel (P)2017 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg
Das sagen andere Hörer zu Eine englische Ehe
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Sprecher
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Geschichte
- Martina Eichblatt
- 04.03.2018
wunderbare Geschichte
Eine wunderbare Geschichte,recht verworrender Verlauf und deshalb sehr spannend und anrührend, herrliche Landschaftsbeschreibungen. Tolle Sprecherstimmen, sehr passend. Hat mir großartig gefallen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dodo
- 17.08.2017
Sehr ungewöhnlich, aber fesselnd
Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestossen...die Geschichte hatte mich sofort in ihren Bann gezogen, obwohl der Erzählstil für mich gewöhnungsbedürftig war, da es anders war, als ich es gewohnt bin.
Stellenweise bestand Suchtgefahr...und ich wollte unbedingt erfahren, wie es ausgeht.
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Sprecher
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Geschichte
- Tina
- 09.12.2018
Sehr zuempfehlen
Super spannend und toll gelesen. Bitte, bitte mehr von der Autorin Claire Füller zum Hören
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Sprecher
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Geschichte
- Sabine
- 12.08.2017
Wunderbar erzählt!
In einer Kategorie wie die Trilogie von Joan Gardam. Heikko Deutschmann und Leslie Malton sind exzellente Sprecher für diese Geschichte.
Ein Hörgenuss.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Pia
- 27.08.2019
Eine besondere Familiengeschichte
Eine vielschichtige und gut erzählte Geschichte. Starke Bilder. Auch einfühlsam gelesen. Die zwei Sprecher optimieren das Hörerlebnis.
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Geschichte
- simone schimkus
- 03.10.2018
Sehr fesselnd... sehr gut gelesen
Die Geschichte lässt ein vieles mit ganz anderen Augen sehen . Packend erzählt ... ergreifend aus allen Blickwinkeln ..
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Sprecher
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Geschichte
- DGZ
- 20.07.2018
Undurchschaubar Gefühle
Das Hörbuch hat mir mittelmäßig gefallen. Es bleibt mir ein Rätsel, warum Ingrid Gil liebt und warum sie an der Ehe festhält. Schön zu Beginn der Geschichte und der Liebesbeziehung werden die Gefühle nicht deutlich. Auch der Sprecher und die Sprecherin sind eher mittelmäßig.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 20.09.2023
Das Buch ist lesenswert
Hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte nicht mehr aufhören, musste es in einem Zuge zu Ende hören. Die Sprecher haben sehr gut gesprochen, die Atmosphäre darin gut wiedergegeben und Spannung erzeugt.
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Sprecher
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Geschichte
- Sabine
- 22.08.2017
Es ist nicht Jane Gardam
Auch wenn die Struktur an die von Jane Gardam Romanen angelehnt scheint, erreicht es nicht das Niveau. Nach dem ersten Drittel von Teil eins wollte ich schon aufgeben, aber immerhin will man doch wissen, wie es weiter geht. Trotzdem: irgendwie bleibt nichts zurück, zumindest für mich. Im Übrigen ist der englische Originaltitel wesentlich besser als die deutsche Übersetzung. Swimming Lessons passt wesentlich besser als Eine englische Ehe.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Geschichte
- monerl
- 15.05.2017
Eine Lese-/Hörhighlight
Kurzmeinung:
Genre: Belletristik
Handlung: Eine Familie, die nach dem Verschwinden von Ehefrau und Mutter nie richtig zur Ruhe gekommen ist. Viele Jahre später keimt ein kleiner Funke Hoffnung auf, dass Ingrid vielleicht doch noch lebt, da Gil glaubt, sie kurz gesehen zu haben. Dies ist der "Startschuss" für zwei sehr interessante und aufeinander gelungen abgestimmte Handlungsstränge.Der eine widmet sich der Gegenwart, wie Gil und die Töchter Nan und Flora auf diese Neuigkeit des möglichen Wiederauftauchens von Ingrid reagieren und wie sie damit umgehen. Der zweite wird kunstvoll in den ersten eingeflochten, der durch Ingrids Briefe an Gil dem Leser / Hörer die ganze Vergangenheit, bis zu ihrem Verschwinden, darstellt und Ingrid und Gils Kennenlernen und Zusammenkommen wiedergibt. An einsamen Tagen und Nächten schreibt sich Ingrid ihren Kummer von der Seele. Die geliebten Bücher Gils bewahren das Geheimnis auf.
Protagonisten: Am besten porträtiert wird Gil, da wir ihn als jungen und älteren Mann vorgestellt bekommen. Ingrids Briefe zeigen einen frischen, verliebten, in die Zukunft schauenden und Pläne schmiedenden Gil, der aber auch egoistisch, hinterhältig, ängstlich, verunsichert, verletzend und gleichgültig sein kann. Als Leserin und Frau mochte ich Gil mit fortlaufender Geschichte immer weniger. Desto mehr und mehr über das Leben bzw. Ehe- und Familienleben von Gil und Ingrid, aus Ingrids Sicht, über die Briefe aufgedeckt wurde, gehörten meine Sympathien ihr. Ingrid schaffte es mein ganzes Mitleid für sie zu vereinnahmen. Die absolut gegensätzlichen Schwestern Nan und Flora sind ebenso interessante Figuren, da sie im Laufe der Geschichte an Stärke und Charakter gewinnen. Claire Fuller hat ein Händchen für ihre Protagonisten bewiesen. Selbst für Gil, für den ich bis kurz vor Ende Verachtung empfand, konnte ich zum Schluss noch was abgewinnen. Nicht nur das, er hatte seine Achtung zurückgewonnen.
Spannung: Obwohl kein Krimi, da es primär nicht um die Aufdeckung von Ingrids Verschwinden geht, baut die Autorin eine subtile Spannung auf, und der Leser / Hörer weiß bis zum Schluss nicht, was mit Ingrid eigentlich passiert ist und ob die geschriebenen Briefe, die die ganze Wahrheit enthalten, jemals von Gil entdeckt und gelesen wurden und ob, insbesondere Flora, die Antworten auf ihre Fragen bekommt. Als Leser / Hörer hat man nie einen Wissensvorsprung, da man durch die Briefe, die sich auf die Vergangenheit beziehen, langsam und chronologisch informiert wird und sich daher einige Überraschungen entfalten, die die Geschichte immer wieder aufwerten.
Stichworte: Verschwinden, England, Briefe, Bücher
Ende: Das Ende finde ich absolut genial! Es konnte mich überzeugen, auch wenn nicht alle Fragen beantwortet wurden. Ein richtiger Kunstgriff ist Claire Fuller mit dem Ende gelungen. Ich konnte mich von den Charakteren auf Augenhöhe verabschieden, da die Geschichte eine schöne Entwicklung nahm und diese mich mit dem einen oder anderen versöhnen konnte.
Hörbuch: Das Buch ist als Hörbuch sehr empfehlenswert, da es dem Hörer ein paar wunderschöne Stunden der Ablenkung bereiten kann. Beide Sprecher beherrschen ihre jeweilige Rolle meisterhaft. Während Heikko Deutschmann den Handlungsstrang der Gegenwart erzählt, verliert man sich gerne, durch die Stimme von Leslie Malton, in der Vergangenheit, die durch Ingrids Briefe lebendig wird.
Fazit: Eine besondere Geschichte, die beim Hören eine tolle Stimmung entwickelt. Als Leser / Hörer fühlt man sich nie deplaziert, da man quasi fast parallel, an der Entwicklung in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, teilnimmt. Ein Lesehight in 2017!
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27 Leute fanden das hilfreich