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  • Kommissare mit Fell und Feder

  • Die Tierpolizei 1
  • Von: Anna Böhm
  • Gesprochen von: Carmen-Maja Antoni
  • Spieldauer: 3 Std. und 31 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (55 Bewertungen)

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Kommissare mit Fell und Feder Titelbild

Kommissare mit Fell und Feder

Von: Anna Böhm
Gesprochen von: Carmen-Maja Antoni
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Inhaltsangabe

Eines Morgens wacht die Katzenbärin Flopson auf und stellt fest, dass ihr Freund Tjalle, ein kleiner Streifentenrek, verschwunden ist. Flopson wittert einen Kriminalfall und verlässt ihren sicheren Käfig, um Tjalle zu retten. Dabei lernt sie Fridolin kennen, ein winziges Zwergpony. Er hilft ihr bei der Suche, aber statt Tjalle finden sie die verletzte Blaumeise Meili. Zu dritt suchen sie Schutz in einem ausgedienten Polizeiauto, allerdings hat sich dort bereits der mürrische Teddyhamster Jack ausgebreitet, der die ungebetenen Gäste schnell wieder loswerden will. Als sie aber eine wichtige Spur zu Tjalle finden, raufen sich die vier unterschiedlichen Tiere zusammen, denn nur gemeinsam können sie diesen Fall lösen - als DIE TIERPOLIZEI!

Ungekürzt gelesen von Theater-, Film- und Fernsehstar Carmen-Maja Antoni.

©2020 Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg (P)2020 Oetinger Media GmbH, Hamburg. Ein Unternehmen der Verlagsgruppe Oetinger

Das sagen andere Hörer zu Kommissare mit Fell und Feder

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Herzig!

Entzückende Geschichte mit exotischen Tieren. Meine 9jährige Tochter findet diese Detektivbande richtig gut. Wir hören uns gleich das nächste Abenteuer an!

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Ein gute Geschichte

Der Leser hat fand ich ein bisschen komisch gesprochen, aber es war nicht schlimm. Ich freue mich das gehört zu haben.

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1 Person fand das hilfreich

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vier Tiere ermitteln in ihrem ersten Fall

Katzenbärin Flopson und Streifentenrek Tjalle sind sehr unterschiedlich und doch sind sie gute Freunde geworden. Als der kleine Tjalle eines morgens nicht mehr in seinem Käfig und das Wohnzimmer ihrer Besitzerin völlig verwüstet ist, befürchtet Flopson das Schlimmste. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Freund, auch wenn sie die Umgebung außerhalb der sicheren Wohnung gar nicht kennt. Die Katzenbärin trifft auf verschiedene Tiere, doch zunächst will ihr keiner so recht helfen – Stadttiere machen das nämlich nicht. Als sie dann jedoch eine Spur zu Tjalle finden, raufen sich die Tiere zur Tierpolizei zusammen und beginnen intensiv zu ermitteln.

Eine Geschichte, die beim Zuhören viel Spaß gemacht hat und verschiedene Themen beinhaltet. Es geht um die neu entstehende Freundschaft zwischen den sehr verschiedenen Tieren, darum anderen zu helfen, auch wenn man das zuvor nicht gemacht hat, darum, dass man miteinander viel mehr erreichen kann, als allein, dass man die verschiedenen Fähigkeiten und Eigenschaften eines jeden nutzen kann und auch in gewisser Weise um Tierschutz, da unterschiedliche Lebensräume von Tieren thematisiert werden. Das stand für mich persönlich jedoch nicht so sehr im Fokus, da es voranging darum ging, den verschwundenen Tjalle zu finden und herauszufinden, was mit ihm geschehen ist, dabei Missverständnisse auszuräumen und alle Spuren gut zu kombinieren.

Katzenbärin Flopson trifft bei der Suche nach Tjalle auf Fridolin, ein winziges Zwergpony, das von allen gesagt bekommen hat, er wäre zu klein und zu schwach für alles mögliche. In ihrer Tierpolizei erweist sich das Pony aber als äußerst nützlich für unterschiedliche Aufgaben, die die anderen aufgrund ihrer noch geringeren Größe oder fehlender Kraft nicht ausüben können. Allerdings ist Fridolin manchmal schneller mit dem Sprechen als mit dem Denken. Ich fand ihn sehr sympathisch, er hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht, während seine Tierkollegen wohl eher mit den Augen rollten.
Der mürrische Teddyhamster Jack hält so gar nichts von Gemeinschaft, Teilen und sich gegenseitig helfen. Für ihn kommen Flopsons Vorschläge und Bitten daher zunächst eigentlich nicht so recht in Frage. Aber auch er bemerkt irgendwann, dass man gemeinsam weniger allein ist und so ein bisschen Polizeiarbeit eigentlich sogar Spaß machen kann.
Blaumeise Meili wirkt manchmal wie die gute Seele der Truppe, ganz zu Beginn ist sie allerdings diejenige, die Hilfe benötigt und vielleicht auch deswegen schnell bereit ist, den anderen zu helfen, auch wenn Stadttiere das sonst eigentlich nicht machen.

Nicht alle Entwicklungen und Erkenntnisse kommen total überraschend, aber es hat Spaß gemacht die bunt gemischte Truppe zu begleiten und zu sehen, wie sie immer mehr als Team zusammenwachsen, wie sie Dinge herausfinden, andere um Hilfe bitten und wie die Reaktionen darauf sind. Wie sie sich selbst motivieren, die Stärken eines jeden einbeziehen, aber auch mal unsicher sind, was sie nun glauben und wem sie vertrauen können. Nicht immer geht alles gleich glatt, manchmal müssen Hürden überwunden werden.
Nebenbei fließen durch Begriffe wie Stadttiere, Käfigtiere und Parktiere auch ein paar kleine Informationen zu unterschiedlichen Lebensräume, Tierhaltung und solchen Aspekten mit ein.

Gesprochen wurde das Hörbuch sehr mitnehmend. Alle Tiere hatten eine sehr eigene Stimme, so dass man sie gut voneinander unterscheiden konnte und immer wusste, wer da gerade spricht. Auch ein Teil ihrer Persönlichkeit schwang in den Dialogen mit, was es noch authentischer machte. Die Stimmungsschwankungen wurden gut transportiert und ich fühlte mich die gesamte Zeit gut unterhalten und mitgenommen.

Ich freu mich schon auf weitere Fälle für die Tierpolizei.

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2 Leute fanden das hilfreich

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Sehr süß

Sehr schöne Geschichte, gerade für Kinder. Sehr niedlich und auch passend. Die verschiedenen Charakter entsprechen auch recht gut den unterschiedlichen Tierarten.

Zu dem Komentar von Konstantin:
Schade Schokolade,
aber für alle anderen wichtig: tolles Buch und unqualifizierter Kommentar

Die Beschwerde von Konstantin zeigt leider das er kein guter Zuhörer ist. Im Hörspiel kommt keine Katze vor und unsere Hauptdarstellerin, ein roter Panda, ist in der Realität genauso ein überwiegender Pflanzenfresser wie im Hörbuch. Ja ok rote Pandas können auch mal ne Maus futtern, aber Schweine auch und gelten trotzdem nicht als Fleischfresser.
Den Kopf kann ein Pferd sehr ruhig halten solange es unter einem Trab bleibt und ja das mit der Tasse ist etwas unrealistisch aber ein süßes und lustiges Bild für Kinder, wenn das also ein Ausschlusskriterium ist tut mir das Kind ein wenig leid, denn außer Dokus fällt mir nix ein was zu 100% rein realistisch ist...
Wie auch Papas (aus eigener Unwissenheit) falsche Beschwerde nicht ganz realistisch ist ;)

Da hat jemand echt was zu meckern gesucht und doch nicht wirklich gefunden...

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5 Leute fanden das hilfreich

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großes Hörvergnügen

die Charaktere sind wirklich toll und so liebenswert gesprochen von der Leserin. Nicht nur was für meine 7jährige Tochter. Auch ich als Erwachsene musste immer Mal wieder schmunzeln, denn neben Spannung bietet dieser Kinderkrimi auch so manche lustige Situationen.

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1 Person fand das hilfreich

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Super süße Geschichte

Eine sehr nette und süße Geschichte. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene sehr unterhaltsam. Den nächsten Teil werde ich mir auch anhören

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

niedlich und spannend

Wenn Tjalle die Ärmchen hochreisst und für die Liebe in die Welt ziehen mag :-D

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Irreführende Darstellung der Tiere

An sich war die Geschichte lustig, interessant und für Kinder vom Niveau angemessen. Die Sprecherin hat die Geschichte super lebendig gemacht. Inhaltlich hat mir die Geschichte an einigen Stellen allerdings überhaupt nicht gefallen. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich es für meinen Sohn nicht gekauft. Deshalb wollte ich es hier für alle aufschreiben, damit man vorher informiert ist.
1- Die Katze in der Geschichte ist eine Vegetarierin. Ich kenne keine Katzen, die Äpfel essen!!! Wenn man Raubtiere den Kindern nicht zumuten will, dann sollte man über keine schreiben. So funktioniert das in der Natur nicht, dass ist eine Fehlinformation.
2- Es gibt total unlogische Handlungen: Das Pferd kann eine Kaffeetasse mit den Hufen sich selbst auf den Kopf stellen und diese fällt natürlich beim Laufen nicht runter. Zwei völlig unmögliche Dinge und das Pferd konnte nicht zaubern. Ein bisschen Logik sollte man den Kindern zumuten.

Die Beziehung zwischen den Tieren wird toll erzählt. Vielleicht hätte die Autorin lieber über Kinder schreiben sollen. Das mit den Tieren passt nicht alles zusammen...

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