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The Politically Incorrect Guide to English and American Literature

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The Politically Incorrect Guide to English and American Literature

Von: Elizabeth Kantor
Gesprochen von: James Adams
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Über diesen Titel

These days, English professors prefer to teach anything and everything but classic English literature. They indoctrinate their students in Marxism and radical feminism, show them Michael Moore's Fahrenheit 9/11, and teach them the "post-colonial literature" of South Asia. When they do teach a genuine work of English or American literature, they use it to propagandize against our "oppressive" Western culture.

The Politically Incorrect Guide to English and American Literature exposes the PC professors and takes you on a fascinating tour through our great literature - in all its politically incorrect glory.

©2006 Elizabeth Kantor (P)2006 Blackstone Audio Inc.
Literatur & Belletristik Politik & Regierungen
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Kritikerstimmen

"A wise and sobering book that is required...for anyone who cares about the future of the humanities." ( The New Criterion)

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Geschichte
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Wer im Glashaus sitzt...

Die Einleitung gefiel mir noch gut: Klassische Literatur macht Spaß und sollte wertgeschätzt werden - anstatt sie für seine persönliche Weltanschauung zu instrumentalisieren. Schade, aber genau das gleiche tut die Autorin. Mit dem Unterschied, dass ihr die gängigen Interpretationen zu liberal sind und sie stattdessen ihre eigene, stock-konservative Sicht der Dinge präsentiert.Zum Beispiel:Beowulf: Heroes deserve our respect and gratitude. If we don't admire them, there's something wrong with us.Jane Austen: Social conventions exist for our (mainly women's) protection -- and most men would be improved if they were more patriarchal than they actually are.Evelyn Waugh: Without religion, human beings are disgustingly selfish and shallow.usw.Die ausgewählten Werke - zu denen man immerhin ein paar Hintergrundinfos bekommt - werden als Hilfsmittel benutzt, eine bestimmte Gesellschaftsform zu promoten. Damit tut die Autorin genau das Gegenteil dessen, was sie in der Einleitung ankündigt. Ich gebe zu, ich habe das Buch nicht zu Ende gehört. Als ich mir die Argumentation zu den Vorzügen einer Theokratie anhören musste, wurde es mir zu bunt.

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