Gelungen

Diese Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, nicht zuletzt und damit steht und fällt jede gehörte
Geschichte, Dank des Vortrages von Erich Räuker. Spannend und fesseld
bis zum Schluss!

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Gute Fortsetzung

Nach dem spannenden Teil I war ich gespannt, wie das hier mit dem nächsten Teil aussieht und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung, trotz einiger anderer Kritiken, war für mich sehr spannend und da ich Vielfahrer bin und eigentlich nur im Auto höre, habe mir das Hörspiel auch am Wochenende weiter angehört, weil ich es so spannend fand. Also für mich emfehlenswert.

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Super Sprecher, spannendes Buch

Es war sehr spannend bis zum Schluss. Der Sprecher ist einfach grandios, die Bücher, die von Erich Räuker gelesen werden, zählen deshalb schon zu den Besten, weil der Sprecher es schafft, den Figuren soviel Leben einzuhauchen, es mit sehr viel Spannung und Abwechslung in der Stimmmelodie zu lesen.

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Sehr gutes Buch.

Es gefällt mir sehr gut das die alten Charaktere aus the cutting dabei sind und quasi eine vortsetzung ist. Weiter so

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Überraschendes Ende ; -)

Sehr spannend und gut erzählt. Es ist ein brisantes Thema welches der Autor exzellent umsetzt.

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Geht gar nicht

Selten habe ich mich so geärgert über ein Buch - der Vorleser mal komplett ausgenommen. Aber die Super-Stadt-Polizist Geschichte mit photographischem Gedächtnis (wozu eigentlich?) zeigt es den Dorftrotteln mal ist ohnehin ausgelutscht. Wenn dazu aber noch eklatante Logikfehler kommen und komplett sinnlos konstruierte Zusammenhänge dann wird es mir zu bunt.

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7 Leute fanden das hilfreich

Durchschnittlich spannend und modisch-einfallslos

Ein durchschnittlich spannender Thriller, mehr nicht, aber auch nicht weniger. Die Story ist teilweise packend, mitunter strapaziert sie die Geduld des Zuhörers aber auch durch Längen.

Klar auch, dass Kindesmissbrauch, ein unglücklich verliebter, aber herzensguter Kommissar und vergewaltigte Frauenleichen vorkommen müssen - ohne diese Zutaten scheint ja seit der Jahrtausendwende so gut wie kein Krimimanuskript mehr auzukommen. Gottlob erspart einem der Autor aber diese elendseinfältigen vatikanische Verschwörungstheorien, die in aktuellen Krimis ja ebensowenig totzukriegen sind wie Castingshows im Privatfernsehen. Aber so ganz mag er auf klerikale Billigzutaten moderner Fastfoodkrimis dann sicherheitshalber doch nicht verzichten und nimmt mal lieber noch einen Ex-Priester in den Protagonistencast auf.

Auch wenn alle Erich Räuker als Vorleser toll zu finden scheinen: Mich überzeugt er nur teilweise. Denn an einigen Stellen, da wo die Stimme eher runter geht, liest er mit leicht blasiertem Tonfall, als spreche da ein britischer Landadeliger, der sich für was Besseres hält als seine Zuhörer.

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