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  • Totes Moor

  • Janosch Janssen ermittelt 1
  • Von: Lars Engels
  • Gesprochen von: Julian Horeyseck
  • Spieldauer: 9 Std. und 31 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (20 Bewertungen)

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Totes Moor Titelbild

Totes Moor

Von: Lars Engels
Gesprochen von: Julian Horeyseck
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Inhaltsangabe

Die Vergangenheit holt dich ein. Irrlichter führen dich immer tiefer ins Moor. Bis du den Weg aus den Augen verlierst.

Im Morgennebel sehen Wanderer Lichter über dem Roten Moor. Als sie sich dem Ufer nähern, stoßen sie auf die Leiche einer jungen Frau. Die herbeigerufene Kriminalpolizei aus Fulda identifiziert sie wenig später als Matilda Nolte, die im März 2009 nach einer Abiparty spurlos verschwand. Für den jungen Kriminalkommissar Janosch Janssen ist die Entdeckung ein Schock: Matilda war seine heimliche Jugendliebe. Und sein Vater der Hauptverdächtige, der dem Druck der schonungslosen Ermittlungen damals nicht standhielt und Suizid beging. Um seinen Vater zu entlasten und Matildas Mörder zu finden, muss Janosch ausgerechnet mit Hauptkommissarin Diana Quester zusammenarbeiten, die er für den Freitod seines Vaters verantwortlich macht.

Der Auftakt der Krimireihe: atmosphärisch dicht und hochspannend gelesen von Julian Horeyseck.

©2023 Ullstein Buchverlage (P)2023 Hörbuch Hamburg HHV GmbH

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Gelungener Start

Der kleine unterschätzte Hobbit-ähnliche junge Kriminalkommissar Janosch mit den roten lockigen Haaren darf ruhig noch mehr Fälle lösen. Denn er hat bewiesen, dass er es drauf hat als Ermittler. Diesmal mit einer weiblichen, fast Domina-mäßigen Chefin, die aber doch am Ende weich wird, weil sie einsieht: der junge Kollege hat's einfach drauf.
Einzig die manchmal unvermittelten zeitlichen Sprünge machten es mir mühsam zusammenhängend zuzuhören. Aber irgendwann sprang der Funke über und ich musste es zu Ende hören, was dann doch leider recht schnell ging. Der Sprecher ist unaufgeregt, aber bringt die Geschichte sehr gut rüber! Die Personen sind echt und finden im Laufe der Handlung mehr und mehr ihren Platz. Dass der Fall wieder einmal auch die privaten/persönlichen Verhältnisse der Ermittelnden berührte ist ja ein weit verbreitetes Muster im Schreibstil der Krimiautoren. Ich denke da z.B. Kommissar Munch (von Samuel Bjork), von dem ich auch gerade einen Fall gehört habe. Weiter so kann ich dem Autor Lars Engels nur zurufen. Ich warte schon auf eine Fortsetzung!!

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