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Lass uns noch mal los Titelbild

Lass uns noch mal los

Von: Susanne Matthiessen
Gesprochen von: Susanne Matthiessen
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Inhaltsangabe

Ein Hörbuch für die Kinder der Achtziger

Kreuzberg war schon immer anders: wilder, anarchischer, frauenbewegter. Und in vielem früher dran. In den Achtzigern kämpften Susanne und ihre Freundinnen zwischen brennenden Barrikaden. Sie wollten anders leben als das spießige Westdeutschland mit seinen Kleinfamilien und Kiesauffahrten.

Mehr als dreißig Jahre später ist Kreuzberg immer noch ein Ort für Träume aller Art, doch die große Freiheit trägt jetzt ein Preisschild in Euro. Für die alten Vorreiterinnen wird es langsam eng. Nun kämpfen sie gegen den Abstieg. Bis Susanne und ihre Freundinnen eine Revolution von unten starten. Ganz wörtlich.

Die mit ihren Sylt-Romanen bekannt gewordene Bestseller-Autorin Susanne Matthiessen liest ihr bisher persönlichstes Hörbuch selbst.

©2024 Ullstein Buchverlage (P)2024 Hörbuch Hamburg HHV GmbH

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Frauenbewegung wichtiger denn jeh!

Es beschreibt herrlich ehrlich, was aus der Frauenbewegung geworden ist und dass es dringend weitergehen muss. Toll gelesen!

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  • SB
  • 04.03.2024

Alles wahr!

Das alte Kreuzberg wie es einmal war. Herrlich. Vielen Dank für diese schöne Geschichte und wunderschön gelesen von Susanne Matthiesen.

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Die Geschichte, die Sprecherin

Eine gute Story, die sich dem Feminismus auf unterhaltsam Weise nähert und nie langatmig wird

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auch für nicht-Feministen ein Genuß

Tolle Geschichte, die für mich als völlig unkundigen dieser Kreuzberger Femi-Szene faszinierend zu hören war.

Es wird hier sehr ehrlich über die Vergänglichkeit von Rollenzuschreibungen in der Gesellschaft reflektiert. Das ist total aktuell, witzig, relevant, unterhaltsam, ehrlich, aufrichtig. Einblicke einer Insiderin, das merkt man vom ersten Moment. Etwa im vierten fünftel wird der Ton ein wenig zu larmoyant für meinen Geschmack, aber das trübt den Gesamtgenuss überhaupt nicht.

Dazu ist das Ganze noch von der Autorin sehr eingängig eingelesen worden, was das Hörvergnügen noch mal steigert.

Von mir (als altem Mann) eine volle Empfehlung,

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Traurig bis heiter - wie ginge es wohl weiter

Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gehört und dabei mal herzlich gelacht und mal die Tränen abgewischt.
Die Autorin und die Protagonistin sind mein Jahrgang, aber ich hoffe auch andere Jahrgänge können sich von dieser wunderbaren Reise durch das Kreuzberg, das Berlin, die Republik der letzten 40 Jahre mitreißen lassen!

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Wichtige Themen

Leider gar nicht meins! Das Buch hat durchaus einige gute Sätze und Themen. Leider werden diese in eine dermaßen kindische Geschichte verpackt, dass es mir zeitweise sehr schwergefallen ist, das Buch zu Ende zu hören.

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Kreuzberger Lokalkolorit

Für unsere Generation von alt gewordenen Kreuzbergerinnen ist das Wiedererkennen groß und die Beschreibungen sind witzig. Schönes Lokalkolorit. Aber: Der Roman schwankt abrupt zwischen allen möglichen Genres. Mal ist es tatsächlich ein Roman. Dann das wiederholte Klagen über die tatsächliche Benachteiligung von Frauen - mit vielen Fakten hinterlegt - und zwischenzeitlich immer wieder völlig unglaubwürdiger Slapstick, zum Beispiel: wie entsorge ich eine Leiche. Das schwächt die Geschichte enorm, nimmt ihr alle erzählerische Kraft. Sehr schade und auch unnötig. Denn aus einem Guss wäre es eine starkes Buch geworden.

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