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  • Das Ende des Kapitalismus

  • Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind - und wie wir in Zukunft leben werden
  • Von: Ulrike Herrmann
  • Gesprochen von: Sandra Voss
  • Spieldauer: 7 Std. und 48 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (645 Bewertungen)

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Das Ende des Kapitalismus Titelbild

Das Ende des Kapitalismus

Von: Ulrike Herrmann
Gesprochen von: Sandra Voss
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Inhaltsangabe

Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. "Grünes Wachstum" soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestsellerautorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Hörbuch, warum wir stattdessen "grünes Schrumpfen" brauchen.

Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.

Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen? Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.

©2022 Kiepenheuer & Witsch (P)2022 Hörbuch Hamburg HHV GmbH

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Viele Ansätze sind gut!

…..einige an der Realität vorbei. Wir sind Menschen, denen Freiheit das höchste Gut ist, auch was die Mobilität anbetrifft. Deshalb wage ich zu bezweifeln, dass ein grünes Schrumpfen sich die nächsten 30 Jahre umsetzen lässt. Und dann wird es wahrscheinlich sowieso zu spät sein. Wir werden unsere Klimaziele nicht erreichen, höchstens Abschwächen können. In der Hoffnung, dass wir einen nichtreversiblen Kipp-Punkt in den nächsten 10 Jahren noch nicht erreichen.

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Leider alles wahr…

Eine sehr gute Zusammenfassung des aktuellen Wissenstands um das Thema. Hoffentlich findet es viele weitere Leser/Hörer!

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Was wir bereits wissen

Dass der Kapitalismus nicht nur unsere Gesellschaft spaltet, unsere Erde ausbeutet und zerstört, sondern auch eine überholte Wirtschaftsform ist, wissen viele und noch mehr ahnen es. Aber was tun? Was muss sich ändern, soll sich ändern? Viel Diskussionsstoff und viele Änsgte, die aufbrechen. Da helfen nur Fakten und Alternativen.. Eine gute Lektüre, wer sich traut auf einen anderen Gedankenansatz einzugehen.

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die menschliche DNA

wer sie versteht, wird spüren, dass sich der Mensch nicht schrumpfen lässt. Die Menschheit wird aussterben, Die Frage ist nicht wie, sondern wann. Das ist Teil des Kreislaufes… und voll OK. Geniessen wir das Jetzt.

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Zu empfehlen und auf jeden Fall lesenswert… allerdings…

Die englische Kriegeswirtschaft böte sich zwar als Lösung an, jedoch nur wenn die Legislaturperioden einer Regierung 50 Jahre lang wären!
In einer Demokratie führt dieser Ansatz ins Leere!
Ohne Zirkelschluss: das Ende des Kapitalismus impliziert auch ein Ende der Demokratie!

Jedenfalls wird vieles schlüssig erklärt und im Endeffekt bin ich um eine Perspektive reicher!

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Holt schon mal die Waage raus!

Meine Güte! Frau Hermann spricht mit ihrem mutigen Werk vielen aus der Seele. Man kann der Menschheit nur wünschen, dass sich die Worte dieses Abgesangs an den Kapitalismus in den Köpfen der Mächtigen unseres Planeten einnisten und fruchtbar werden.

Alleine, der Teufel steckt im Detail. Das Konzept würde wohl oder Übel nur mit einem globalen Konsens funktionieren. Davon sind wir so weit entfernt, wie der Urknall vom Ende des Universums. Die aus meiner Sicht zentrale Aussage dieses Buches findet sich in der Passage, wo darauf hingewiesen wird, dass bei der Durchsetzung des Übergangs vom Kapitalismus zum natürlichen Wachstum über eine Schrumpf- und Verzichtsphase der Reichen (bzw. derjenigen, die viel CO2 erzeugen) NIEMAND Angst haben darf, wie sich seine Versorgungssicherheit in allen Belangen während dieser Phase sicher gestaltet. Wahrscheinlich ließe sich das mit der angedachten Rationierung durch den Staat nach dem Vorbild der vielbesungenen britischen Kriegswirtschaft noch bewältigen; Wer aber soll die Pflege der Alten freiwillig übernehmen, wer soll den Millionen Flüchtlingen erklären, dass Sie die Phase des Übergangs doch besser in Ihrer kriegs- und armutsbelasteten Heimat fristen sollen, als hier bei uns Ihre 29g Geflügel und 105 Liter Wasser pro Tag zu sich zu nehmen? Wie verhindern wir, dass sich in der Übergangsphase nicht wieder die Entscheidungsträger samt Ihnen Nahestehenden Günstlingen über Ihre Macht mästen und bereichern. Was passiert mit dem Reichtum, den die oberen 10 - 40% der Gesellschaft angehäuft haben? Wie können wir zu einer Verteilungsgerechtigkeit kommen? Was ist das Maximum, worauf die Übergangsgesellschaft materiell hinstreben darf? Wie gehen wir in dieser Phase mit den Menschen mit Behinderung um? Und so weiter und so fort. Es hat sich viel getan seit dem die Deutschen den Briten vor dem Ärmelkanal auf die Pelle gerückt sind. Die globale Gemengelage ist dermaßen komplex, dass man die Antworten auf all die drängenden Fragen wohl auch in diesem Buch nicht finden wird. Zu befürchten bleibt daher, dass die dunkle Vision der Autorin, dass sich die unbestreitbar notwendige Regulierung der Welt hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, die das Klima nicht mehr belastet nur über die harte Tour erreichen wird lassen. Ganze Städte werden versinken. Sehr viele werden sterben, sehr viele werden hungern, das Klima kollabiert. Wach auf Menschheit, wach auf!

Kritisch zum Schreibstil möchte ich noch anmerken, dass viele Passagen im Buch öfter wiederholt werden. Im Besten Fall wird man der Autorin das Stilmittel des Wahrheitseffekts zu Gute halten können - im schlechtesten Fall wollte Sie das Buch füllen. Es kommen naturgemäß auch sehr viele Vergleiche oder Hinweise auf prozentuelle Zusammenhänge bzw. Fakten vor, die mehr oder weniger so hingenommen werden müssen, will man nicht mühselig recherchieren.

Danke dennoch für dieses Werk - so oder so muss es losgehen - Sind Sie startklar? Holen Sie schon mal die Waage raus!

EDIT: Nachdem das Buch für mich der Anfang einer gedanklichen und literarischen Reise war möchte ich doch noch anfügen, dass die Menschheit auch bislang geistig in der Lage war, einige der aus heutiger Sicht schwierigsten Rätsel zu lösen. Unsere Kapazitäten reichen aus um gut MITEINANDER ein Auskommen zu finden und die Menschheit voran zu bringen. Die Ansätze sind da und bekannt. Wer hier nach weiterführender Literatur sucht, dem kann ich das Buch zur Komplexität „Understanding Complexity“ von Scott Page, das Studium der Theorien von Gerechtigkeit von John Rawls oder etwas unterhaltsamer die Lektüre der in den „Great courses“ erhältlichen Ausgabe von „Sci-Phi - Science fiction as philosophy“ ab Einheit 20 sehr ans Herz legen!

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Das wahrscheinlich wichtigste Buch seit Jahrzehnten.

Sollte wirklich jeder gelesen haben, der die Gegenwart verstehen mag. Und eine lebbare Zukunft für realistisch hält.

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gute analyse - ein ansatz

in weiten teilen eine sehr gut aufbereitete analyse der randbedingungen für eine nachhaltige energiewende, fraum herrmann versucht sich zuminest an einem ansatz (analogie britische kriegswirtschaft) und ist damit eine der wenigen die auch über einen weg zum ziel sehr konkret nachdenkt.

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Höchst interessant

Stimmig aufgebautes Werk und weitestgehend plausible Argumentation. Sehr interessant wird die Entstehungsgeschichte des Kapitalismus dargestellt, auch werden viele gute Statistiken und statistische Vergleiche vorgelegt.

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Schöne utopische Geschichte

Ich möchte zuerst auf die guten Dinge eingehen. Es gibt wenige Experten die eine wirkliche Lösung des Klimawandels aufzeigen, anders hier. Die Autorin zeigt einen Weg wie es gehen könnte bzw. möglich wäre. Das ist sehr interessant und regt zum nachdenken an. Leider sagt sie bereits zu Beginn des Buches, dass sie sich aufgrund der Komplexität nur auf Deutschland beziehen werde. Und hier liegt das Problem. Als Endland die beschriebenen Maßnahmen einleitete, war die ganze Welt im Krieg, kaum vernetzt und das Wort „Globalisierung“ noch in weiter Ferne. Wir leben nicht mehr im Jahre 1940 daher wäre der aufgezeigte Weg zwar ein möglicher für Deutschland, aber nicht für die Welt. Im Jahre 1940 lebten auch deutlich mehr Menschen prozentual in extremer Armut, Globalisierung hat diesen Zustand beendet. Kapitalismus und Reisen in diese Länder hat zu einem großen Teil dazu beigetragen. Natürlich kann ich mit dem Zug nach Italien fahren und nicht nach Bali, das hilft enorm dem CO2 Fußabdruck zu verringern, aber dann werden viele Länder die vom Tourismus abhängig sind in eine tiefe Rezession stürzen wie es während Corona war und dadurch eine weitere Fluchtbewegung auslösen. Daher mein Fazit: Nette Theorie und vermutlich machbar wenn es nur Deutschland gäbe aber keine Lösung für eine Globale Welt.

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